Daniel Briester - Hass verbindet
zeigst du dieses Weib nicht an? Das ist ja wohl nicht normal? Daniel du bist ..."
Daniela: "Halt du den Mund, du blöder Assi. Auch wenn dir das nicht passt, Daniel ist mein Vater. Du bist gemein. Willst du mit meiner Mama und mir dasselbe Theater veranstalten wie mit Daniel´s erster Frau? Petra hat es uns erzählt. Die hast du überall schlecht gemacht, Lügen verbreitet. Du bist gehässig."
"Hör mit diesem Mist auf. Das glaubt dir niemand. Jeder weiß, dass er bestimmt nicht dein Vater ist. Deswegen läufst du nackt herum, wenn er da ist? Deswegen ziehst du dich vor ihm aus? Deswegen gehst du an meine Unterwäsche und führst die ihm vor?"
"Du lügst nur, du Miststück, alte hässliche Ziege."
Jana: "Dann hört euch bitte mal etwas an. Ich spiele euch etwas vor:"
Daniel: "Mach die Tür in Zukunft leiser zu. Daniela, langsamer. Dreh dich dabei, lächeln und lass deine Hände an der Seite an deinem Körper herunter oder herauf gleiten. Lasziv, als wenn du dich streicheln würdest." "Ja, das ist besser. Versuche dabei, mich anzusehen." "Nein, nicht so. Dreh dich und langsamer. mehr aus der Hüfte heraus."
Jana: "Nette Vorstellung, nur ist Schluss. Eure Nummer schiebt woanders, nicht in dem Haus, sonst rufe ich die Polizei. Das sind übrigens meine Sachen."
"Jana, du siehst dass falsch. Daniela wollte nur wissen, ob man strippt. Du brauchst das nicht mehr, fett wie du Hure bist. Haben ich und deine Freier bezahlt, ergo schaff neu an, kannst du dir was kaufen. Wir haben heute deine Klamotten aussortiert und meine Süße hat sich einiges ausgesucht. An ihr sieht es nett aus, die Dessous ungeheuer antörnend, richtig geil, findest du nicht?"
Jana: "Das ... das ... wie vorgestern, wo sie nackt auf deinem Schoss saß? Schluss und tschüss."
Daniela: "Sie ist bekloppt. Was die uns unterstellt? Daniel, wirf sie hinaus, sie ist irre."
Daniel: "Schatz, lass sie labern. Der versoffenen Hure glaubt das keiner. Hau ab, du Dreckstück. Wir wollen einen ruhigen Abend in meinem Haus genießen. An Daniela sehen die Dessous wenigstens aufregend und antörnend aus."
"Jana Briester, könnten sie bitte jemand schicken, der eine Frau aus unserem Haus abholt." "Ja." Sie nannte die Adresse bedankte sich.
"Du Miststück bist irre."
"Nimmst du mir das weg, zeige ich dich an. Es gehört mir. Ich habe Fotos von euch beiden und die sind morgen in allen Zeitungen. Papa mit Töchterchen beim Sex und jeder wird begeistert sein."
"Deine Lügen sind nicht mehr zu ertragen. Dein Handy möchte ich nicht, warum? Ruf die Zeitungen an, am nächsten Tag sitzt du in der Anstalt", Daniel lachend. "Du bist völlig verrückt und Frau Kriminell, vergessen, es ist mein Haus. Schatz, zieh dich bitte an, falls dich die Polizei sehen möchte. Was glaubst du bekloppte Hure, wem man mehr glaubt, einem Hauptkommissar mit einwandfreiem Leumund oder einer alten, fetten, stinkende, versoffenen, vorbestraften Nutte, die mich gerade beklaut hat, meine Süße schlägt und tritt, die jeder Penner für einen Euro flachlegt? Ich mache dich fertig, dass du dir wünschst, nie geboren zu sein, du Dreckstück. Süße, verwisch deine Wimperntusche ein bisschen, das sieht echt ..."
Es klingelte. "Nehmt diese Person mit. Sie ist in mein Haus ..."
"Au!"
Eine Männerstimme. "Herr Briester, lassen Sie sofort Ihre Frau los!"
Daniel: "Diese Frau gehört in die Psychiatrie oder sie ist betrunken. Sie trinkt häufig und ist mit dem Auto angekommen. Alkohol im Straßenverkehr. Sie ist eine Gefahr für die Allgemeinheit. Die junge Dame ist meine Tochter und diese Frau wollte sich an ihr vergreifen, hat sie bereits geschlagen, wüst beschimpft, an den Haaren gezogen, sie mit einem Messer bedroht. Ich kam gerade rechtzeitig nach Hause und konnte dadurch Schlimmeres verhindern."
"Nehmen wir Ihre Frau mit. Seit wann wohnt die Dame nicht mehr bei Ihnen?"
"Wir werden eine Blutprobe nehmen lassen."
"Tun Sie das und danke. Ich stelle morgen früh zusammen mit meiner Tochter Anzeige. Sollte sie ausfallend werden, stellen Sie ruhig Anzeige. Sie kennt sich bestens damit aus, da sie eine mehrfach vorbestrafte Hure auf der Suche nach Freiern ist. Ach, sie hat mein Handy gestohlen. Kann ich es bitte zurückbekommen?"
Jana: "Es ist meins. Ich schalte es aus und dann zeigst du den Herren, wie du es einschaltest."
"Es ist meins. Da hat der noble Hauptkommissar, mein Noch-Mann etwas Falsches behauptet. Übrigens wohne ich in diesem Haus und oben sind meine drei Kinder."
Daniela: "Die Hure lügt, da mein
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