Daniel Briester - Hass verbindet
augenblicklich oder ich gehe. Ich lasse mir das von euch nicht mehr gefallen. Weder von dieser Marion, von deiner Geliebten oder von dir. Sie gehen ständig ein und aus, wie es ihnen passt. Ich habe seit Monaten kein Wochenende für mich gehabt, weil sie ständig präsent sind. Meine Kinder leiden darunter, da sie sich wie eine Furie gegenüber meinen Kindern aufführt. Ich kann morgens nicht ins Bad, weil diese Frau das für Stunden in Beschlag nimmt. Am liebsten steht sie nackt herum, wenn ihr angeblicher Vater gerade drinnen steht. Ich soll für sie kochen, weil sie die Abende hier verbringen. Daniel, wir haben zwar eine Vereinbarung, dass du tun und lassen kannst, was du willst, das heißt aber nicht, dass ich mir das von deinen Weibern gefallen lassen muss. Es ist Schluss."
Daniel: "Gut, gehe, wenn möglich sofort. Ich habe mich für meine Tochter entschieden und dass vor langer Zeit."
"Daniel, spinnst du? Wie geht ihr mit meiner Schwester um? Ihr bestehlt sie sogar, nehmt ihr ihre Kleidung weg? Jana, du wirst dieses Haus und diesen Mann verlassen. Das musst du dir weder von ihm, von einer Frau gefallen lassen. Ich nehme morgen einen Teil deiner Sachen mit. Schluss damit."
"Rafael, sie ist meine Tochter. Deine versoffene Schwester lügt nur. Übrigens, Sachen? Es gehört mir, aber sie darf eine Tasche mit dem Notwendigsten mitnehmen, mehr nicht. Der Schmuck und alles andere gehören mir. Aber die Wertgegenstände habe ich bereits in Sicherheit gebracht und das was sie trägt, bleibt hier."
Daniela: "Rede nicht so über mich, du blöder Ausländer. Warum ist Jana gemein zu mir? Meine Mama und ich sind gern mit ihm zusammen. Jahrelang wusste ich es nicht und möchte ich meine Zeit mit ihm verbringen und er mit mir. Du bist bloß eifersüchtig, wie mein Vater sagt, lügst nur, hast deinen Verstand versoffen."
Jana: "Du hast nie einen Handschlag getan, im Gegenteil lässt dich von allen bedienen, genauso wie deine Mutter. Du stellst nur Ansprüche. Hör mit diesem Schwachsinn auf. Du stiehlst unser Essen und meine Kinder und ich müssen darben."
"Alles falsch was Jana sagt. Die Hure hetzt alle Leute gegen mich auf."
Daniel: "Daniela, diesen beschränkten Menschen etwas zu erklären, ist sinnlos."
Sigrid Briester: "Sie ist meine Enkelin."
Es folgte leises Gerede.
Daniela: "Mann, dieses blöde Ausländergelaber. Die versteht kein Mensch. Wer weiß, was die für Gemeinheiten aushecken. Neue Lügen oder sie wollen uns beklauen, weil sie arme Mistkerle sind. Kennt man ja, diese Assis."
Jana: "Sei vorsichtig, wie du meinen Bruder und mich bezeichnest. Kannst du fünf Fremdsprachen sprechen und schreiben? Sicher, deswegen fängst du ja bei Torsten als Chefsekretärin an."
"Sie tut was?", Heinz lachend.
"Wusstest du es nicht? Sie hat es mir vor einigen Tagen stolz erzählt."
"Ja, wir haben französisch und italienisch gelernt und ich bin seine Nichte."
"Jetzt spielt sie unschuldig. Wie man vögelt, weiß sie genau."
Sigrid: "Kind, lass es. Jana, meine Enkelin hatte nicht mit fünfzehn den ersten Mann und mit achtzehn keine zwölf Kerle wie du. Dafür, dass du sie als Hure und Dirne bezeichnet hast, werde ich dich anzeigen. Das zieht mit Daniela keine billige, verlogene Person ab."
Martin: "Wieso die Wörter hat Jana nicht benutzt. Was wird das hier?"
Jana: "Ich sage die Wahrheit und du Daniel, spiel dich nicht auf. Diese Person hat mir Kleidung gestohlen. Daneben mehrmals Geld aus meiner Praxis. Am Dienstag wagt die es, ein Paket von meinen Eltern aufzureißen, öffnet meine Geschenke und stiehlt mir mein Geschenk von meiner Großmutter, nämlich fünfhundert Euro. Sie öffnet die Pralinen, die ich geschenkt bekommen habe. Ich diese Person aus dem Haus weise, ruft sie Daniel an und lügt ihm etwas vor. Sie schlägt mich, ist frech. Das ist gemein", schluchzte sie.
"Du lügst. Ich habe dich nie angefasst, nie gestohlen. Der Postbote hat mir das Paket geben und ich dachte, es wäre für Papa."
"Auf dem Paket stand Jana Briester. Kannst du nicht lesen? Deswegen stiehlst du das Geld, das in eine Karte lag, in der stand, Geliebte Jana? Du lügst nur, du dumme Person. Deine Mutter und du besitzt die Frechheit, schnüffelt überall herum. Ich könnte stundenlang erzählen. Es reicht mir. Dein angeblicher Vater darf sich entscheiden, entweder verschwindest du mit deiner Mutter für alle Zeiten aus meinem Leben oder ich werde gehen. Ich werde mich bestimmt nicht von zwei Frauen schikanieren, misshandeln und bestehlen lassen."
"Warum
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