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Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Titel: Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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gesagt. Er hat es nicht geglaubt, selbst als er den Film gesehen hat, wie der Entführer mit seiner Frau geschlechtlich verkehrt noch nicht."
"Die Behrend hat mit dem Fleuser gevögelt?", lachte Klaus Resser.
"Wieso wussten Sie das nicht? Der Entführer hatte eine Kamera aufge- stellt und konnte so vom Nebenraum seine angebliche Geisel beobachten. Das müssen Sie bemerkt haben, als man den Ort nach der angeblichen Befreiung untersucht hat."
"Ja, aber es gab keinen Film", Klaus Resser grinsend.
"Herr Briester-Bender, wie sind Sie an den Film gekommen?"
"Frau Jana Briester hat mir den nach ihrem Tod unter anderem zuge- schickt. Sie hat dazu geschrieben. Alles, was Daniel unterschlagen hat."
"Warum hat sie das getan?"
"Der Brief von ihr liegt dem Gericht vor. Sie kannte einen Daniel Briester zu genau und wusste, dass der an meine Firmen will, egal wie."
"Herr Briester, wie sind Sie an diesen Film gekommen?"
"Ich habe ihn damals aus der Kamera entwendet, und später vergessen, den Herrn Resser zu geben. In Bremen habe ich ihn in der Jackentasche entdeckt und angesehen. Ich wollte nicht, dass das an die Öffentlichkeit kam, zumal der Täter tot war."
"Das nennt man Unterschlagung von Beweismaterial", rügte Doktor Reimann und abermals bemerkte er den Blick, den er Torsten zuwarf. Es war keine Einbildung, man wollte ihn ins Gefängnis bringen, ihn als Mörder diffamieren."
"Ich verlese den Brief. Torsten, es ist zu Ende. Ich wusste, nein ahnte immer, dass das eines Tages passiert, wenn Daniel mir alles entwendet und mein Erbe an sich gerissen hat. Hier hast du alles, was Daniel unterschlagen hat. Damit hast du Beweise, wie sie dich ausgenommen, dich hereingelegt haben und du hörst, dass sie planen, dich, Tamara, Tobias und Kirsten zu töten. Daniel will TOR, weil", Doktor Steffens unterbrach. "Selbst wenn ich dich für all das gehasst habe, dass du mir angetan hast, das will ich nicht. Du bist neben Frank, Carsten. Heinz, der einzige wirklich ehrliche Mann gewesen, den ich kennen gelernt habe. Du bist wir dein Vater, besitzt, was Daniel fehlt: Männlichkeit, Ehrlichkeit, Gradlinigkeit, Durchsetzungsvermögen, Intelligenz, Selbstbewusstsein und natürlich dein gutes Aussehen. Werde sehr, sehr glücklich. Jana"
In Daniel´s Kopf wirbelte es gerade durcheinander. Was kam da noch? Diese Kassette konnte nicht von Jana stammen. Die hatte Eileen dupliziert. Das war ein abgekartetes Spiel und von langer Hand vorbereitet.
"Die Echtheit wurde durch ein grafologisches Gutachten bestätigt", Oberstaatsanwalt Doktor Steffens.
"Hören wir eine Bandaufnahme von Staatsanwalt Doktor Frieser.
    "Du widerliche Nutte verschwinde aus meiner Wohnung. Du Drecksstück kotzt mich an", hörte man Felix Frieser brüllen.
"Wilfried Hiller, Heinz Saster, Karl Senzig, Oskar Heinemann, Bernd Müller, Wolfgang Hausmann, Manfred Kleister, Jochen Hallers. Stefan Deinkel, Bernd Klausens, Jochen Keldmann, Heinrich Argen, Siegfried Klemann, Erwin Ahrens, Carlo Rivizera, Hans Stiegler, Egon Pärli, Thomas Kalowski, Uwe Stanjawiak, Urs Schilter, Markus Müller, Klaus Brandt, Rolf Stark, Colin Munganga, natürlich Reinhold Zacharias und den Versager Resser. Das sind nur ein Drittel der Kerle. die du gevögelt hast. Ich will das Geld zurück. Du Dirne bestiehlst mich nicht. Über zweihunderttausend hast du gestohlen, Schmuck meiner Mutter."
"Felix, komm sei lieb. Das sind doch nur Verleumdungen deines Betthäschens Anita oder der widerlichen, hässlichen Larsen."
Etwas klatschte.
"Noch ein Wort über die beiden Damen und ich bringe dich um."
"Dafür zeige ich dich an."
"Tu das", lachte Felix. "Jeder kann verstehen, dass man ausrastet, wenn sich eine Diebin, Kriminelle, eine Nutte in seiner Wohnung einnistet. Mein Geld, und zwar schnell, sonst kriegst du eine."
"Felix, mein Schatz, warum bist du so? Wir lieben uns doch. Komm, mein Schatz, sei wieder lieb. Die kleinen Missverständnisse klären wir und alles ist wieder gut. Soll ich dir einen blasen? Das liebst du doch, wenn ich dich langsam um den Verstand bringe."
"Das können die meisten Huren, aber ich will nicht. Selbst das können normale Frauen besser. Fass mich nie wieder an, sonst muss ich kotzen. Du bist die dreckigste, widerlichste und abscheulichste Hure, die ich jemals in meinem Leben getroffen habe. Soviel Dreck kann man nicht beschreiben. Mein Geld, schnell, sonst bringe ich dich für Jahre in den Knast und danach hole ich mir jeden Pfennig von dir. Ich finde dich, egal wo du dich aufhältst. Ich

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