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Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Titel: Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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Daniel hat seit 2003 eine Beziehung zu Tina, da war er noch mit Jana verheiratet. Dass Daniel jede Frau von sechzehn bis dreißig nebenbei mitnimmt, weiß nun wirklich jeder, auch Tina. Er würde sich nicht ändern, selbst wenn er Tina heiraten würde. Sie forderten von mir vor vier Wochen 10 Millionen. Sigrid Briester flippte aus, kam in mein Büro, schrie herum, wollte handgreiflich werden. Tage später erschien Erich Briester, verletzte meine Sekretärin und er wurde von meinem Sicherheitspersonal abgeführt. Die Angeklagte erschien am nächsten Tag. Unter ihrem Mantel nackt, wollte sie Sex. Ich lachte sie aus, habe ihr einige weniger nette Dinge gesagt, da warf sie einen Aschenbecher in einen Fernseher. Schaden 3.800,- Euro. Ich zeigte sie an und ließ sie von der Polizei abtransportieren. Diese Frau ist krank, tut für Geld und natürlich für ihren Traummann alles."
"Meine Mandantin sagt allerdings, dass Sie Sex mit ihr hatten."
"Davon träumt sie. Mein Büro ist kameraüberwacht und die Aufnahme von dem Tag kann ich jederzeit vorführen. Wäre sie die einzige Frau auf der Welt, sie würde ich bestimmt nicht anfassen. Warum sollte ich? Zuhause habe ich ein Juwel? Die Angeklagte hat ein Problem, sie bekommt keinen Kerl mehr ab. Jeder weiß, wie hinterhältig sie Männer behandelt. Sie hat nichts, hat nie gearbeitet, ist also da schwer vermittelbar und muss vom Sozialamt leben und die Kinder wurden verkauft. Welcher Mann nimmt so eine Frau, zumal sie keine zwanzig mehr ist. Blöd, wenn man auf der Abschussliste steht", grinste er seine Frau an.
"Du widerlicher Mistkerl", ereiferte sich Tina und Torsten lehnte sich zurück, griente breit.
"Mein netter Mann hat es verdient. Der zieht aus, will die Scheidung. Man heiratet schließlich nicht, um sich ein Jahr später scheiden zu lassen. Dabei hatte er alle Freiheiten. Er konnte sich jede Nutte nehmen, die er wollte, aber das reichte ihm nie. Der wollte mich abschieben. Ich habe allein mit den Kindern da gestanden und Geld habe ich keins von dem bekommen. So blöd, wie er mich gesehen hat, war ich dann doch nicht. Ich habe mich gerächt. Ihr habt euch früher die Frauen genommen, wie es euch passte, danach wurden sie abgeschoben. Alle beide. Es war schwer genug für mich, ihm zwei Jahre Theater vorzuspielen, habe sogar seine Sexgelüste über mich ergehen lassen. Sigrid hat gesagt, du schaffst es. Ich war seine Frau, da kommt er nach wenigen Monaten an und sagt, ich werde mich scheiden lassen."
"Frau Briester, wollen Sie nun doch Stellung nehmen?"
"Sage ich eben alles, da mir Sigrid und Erich in den Rücken gefallen sind. Ich habe niemals irgendwelche Emails geschrieben. Das ist gelogen. Torsten lügt nur, weil er Daniel ausnehmen will. Das hat er zusammen mit seinem Vater so geplant."
Torsten wurde entlassen, grinste seinen Vater an, der das erwiderte und den Daumen hob. Daniel sah es und erst Sekunden später begriff er, dass es Torsten darauf angelegt hatte, Tina aus der Reserve zu locken. Er war mit allen Wassern gewaschen.
"Sigrid hat damals zu mir gesagt, Tina, heirate Torsten und du wirst eines Tages reich sehr sein. Ich will aber viele Enkelkinder haben. Daniel wird nie Kinder bekommen, weil ich dafür sorgen werde. Mein Junge wird sich nie mit solchen dahergelaufenen Weibern abgeben. Bald wohnt er wieder bei mir und da passe ich auf. Ich habe dafür gesorgt, dass diese widerliche Petra aus unserem Leben verschwindet und es wird nie eine andere geben. Daniel und ich werden ohne das glücklich sein. Der braucht keine Frauen mehr. Ich habe also gemacht, wie sie es mir gesagt hat. Die Hochzeit war vorbei, ich schwanger und ich musste mir nicht dieses blöde Angrapschen von ihm gefallen lassen. Es ist widerlich, wie Sigrid sagte. Deswegen wollte ich Daniel haben. Sigrid hat gesagt, der wäre nicht so. Der lebte in Hamburg, wollte nicht zurück. Der Kerl da, wollte die Scheidung, aber ich wurde schnell nochmals schwanger. Sigrid hat mir gesagt, wie ich das am besten erreiche. Der wollte sogar bei mir ein Kondom benutzen, aber ich war intelligenter, habe die zerstört. Folgend heiratet Daniel diese Frau und die wird schwanger. All meine Pläne waren dahin. Diese Frau kriegte den Jungen, ich wieder nur ein Mädchen. Sigrid und Erich wollten einen Jungen. Der Kerl zog aus und ich stand mit den beiden Gören allein da. Sie sagten mir immer, ich dürfte mich nicht scheiden lassen, wegen des Jungen. Wir schmiedeten Pläne, wie wir Jana loswerden und Erich hatte die Idee,

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