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Dark Desires 1 - Verbotene Unterwerfung (German Edition)

Dark Desires 1 - Verbotene Unterwerfung (German Edition)

Titel: Dark Desires 1 - Verbotene Unterwerfung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Winter
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zu laut, als der Situation angemessen, trotzdem regen sich seine Lider. Nur durch Schlitze beginnt er uns zu beobachten. Mein Kopf ist gesenkt, ich gebe mich völlig ihren Zärtlichkeiten hin. Mit den Fingernägeln fährt sie über die nasse Haut meines Arms, streichelt über das Schlüsselbein und küsst dabei weiter mein Gesicht. Sie lässt sich Zeit mit ihrem Spiel, die Lippen wandern in kleinen Schritten über meine Haut, bis sie die Meinen erreichen. Anfangs sind es nur scheue Küsse, doch dann dringt ihre Zunge in mich ein. Ich erwidere ihren Kuss erst langsam, öffne anschließend meine Lippen und unsere Zungen massieren einander. So deutlich, dass Ethan nun interessiert und mit viel Verwunderung uns beiden nicht mehr aus den Augen lässt. Kitara schmiegt sich an meinen Körper, selbst durch das warme Wasser spüre ich die Hitze ihrer Haut. Ihre Fingerspitzen wandern von meinem Kopf auf meine Schulter, sie spielt mit dem Bikiniträger, küsst dabei meinen Nacken. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis sie ihn herab gleiten lässt. Die andere Hand streichelt dabei meine Beckenknochen. Dabei werden ihre Bewegungen so intensiv, dass Ethan vor Scham einen Moment wegguckt, dann aber nicht anders kann, als uns zu fixieren. Kitara zieht mein Oberteil noch ein Stückchen herab. An ihren Rücken richte ich mich auf, sodass er den Ansatz meines Busens erkennt. Leicht wippt er im blubbernden Wasser, eingehüllt in einem milchigen Schleier aus Nebel. Nun gleitet auch der andere Träger herab. Das Wasser streichelt meine Brustwarzen. Nur noch wenige Zentimeter ruhen sie unter der Wasseroberfläche. Ethan kann sich nun nicht mehr losreißen. Als meine harte Knospe durch das Wasser zu sehen ist, öffnet sich sein Mund. Kitara ist eine Meisterin der Verführung. Selbst ich spüre die aufkommende Begierde in meinen Gemüt hochsteigen. Ihre Fingerspitzen streicheln wieder herauf, sie presst mich an sich, drückt meinen Brustkorb nach oben. Und während meine Brustwarzen von der Kühle der Luft hart gestreichelt werden, umfährt sie mit ihren Fingernägeln die empfindliche Haut. Langsam und leidenschaftlich reibt sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger, küsst weiter die Seite meines Halses. Als ich meinen Kopf nach vorne legen will, greift sie grob in meine Haare und zieht sie nach hinten. Ein Keuschen entringt meiner Kehle, als sie mich weiter nach oben drückt, damit Ethan meinen wippenden Busen bewundern kann. Nur ein paar Sekunden, dann drückt sie mich wieder bis zum Hals unter das Wasser, greift meinen Hinterkopf und ein tiefer Kuss folgt.
    Jetzt will ich auch meine Künste unter Beweis stellen. Die Bikiniträger hängen tief auf meinen Oberarmen, als ich Kitaras schlanken Hals fasse. Sofort schließt sie die Augen und lässt sich von mir gegen den Beckenrand drücken. Ich ziehe ihre langen, seidigen Haare nach hinten, liebkose ihren Hals. Immer tiefer wandert mein Mund, bis ich bei ihren Brustwarzen bin, die sich hart unter dem weißen Stoff des Badeanzuges abzeichnen. Meine Zunge umspielt ihre reizbare Haut, dabei kralle ich mich in ihren Po fest, drücke ihn weit auseinander. Ethans Atmung ist nun gepresst. Ich kann nicht sagen, was in seinem Kopf vorgeht, doch ich bin mir sicher, dass in seiner eng anliegenden Short sich eine gewaltige Erektion abzeichnet. Noch einmal drücke ich meine Zunge in Kitara herein, verfestige meinen Griff um ihren Hals und lasse sie aufkeuchen. Dann streichele ich über die Wangen und lege ihren Kopf auf meine Schulter.
    » Las uns in die Sauna gehen«, hauche ich in ihr Ohr, gerade so laut, dass er es mitbekommt.
    Kitara lacht mich an und küsst mich zärtlich auf den Mund.
    »Nichts lieber als das.«
    Mit einem lasziven Blick streife ich mein Bikinioberteil wieder an seinen Platz. Zwei wiegende Körper steigen aus dem Pool. Die Tropfen des Wassers suchen sich einen Weg unseren Haut herab. Ethan verfolgt uns mit seinen blicken, sie kleben förmlich an unseren Ärschen.
    Mit der Gewissheit der Ruhe streicht Kitara ihre Haare nach hinten. Ich fahre nur ein paar Mal über meine Locken, lasse mir ein paar Strähnen in das Gesicht hängen.
    » Hat er angebissen?«, will ich zu ihr wissen, als ich das Tuch und die kleine Badetasche an mich nehme.
    Kitara blickt sich kurz um.
    »Er hat uns immer noch fest im Blick, versucht wahrscheinlich gerade seine Latte loszuwerden.« Während sie ihre Haare trocknet, blickt sie auf die Uhr. »Wir haben nicht mehr viel Zeit.«
    Ich nicke zur Bestätigung

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