Dark Desires 1 - Verbotene Unterwerfung (German Edition)
und ergreife meine Sachen. Gemeinsam gehen wir in die zweite Etage, ziehen uns ohne Eile die Badesachen aus und werfen Tücher über unsere Körper. Natürlich sind uns die Blicke der Anwesenden gewiss, als wir die gläserne, beschlagene Tür der Sauna öffnen. Ein halbes Dutzend Menschen schwitzt hier auf den hölzernen Bänken; zwei ältere Rentner, ansonsten Pärchen. Wir suchen uns einen Platz nebeneinander und schmiegen uns trotz der Hitze eng aneinander. Meine Badetasche lege ich neben mich.
Es dauert keine fünf Minuten, bis Ethan durch die Tür tritt. Erst ignorieren wir ihn, doch als er sich gegenübersetzt, begrüßen wir ihn mit einem koketten Lächeln. Seine Haare kleben ihm im Gesicht, auch er hat sich seiner Shorts entledigt und ein Badetuch umgeschwungen.
Tatsächlich kommen seine Bauchmuskeln unter der glänzenden Haut hervorragend zur Geltung. So einen Typen hätte ich mir für meinen persönlichen Spaß ausgesucht. Umso besser, dass ich nun die Arbeit damit verbinden kann.
Unbemerkt von den anderen spreize ich meine Beine und ziehe das Badetuch einen Hauch nach oben. Dazu lasse ich mich nach hinten fallen und greife mit meinen Händen an das Holz über mir. Etwas zu gespielt stöhne ich auf, als ob die Hitze und der Wasserdampf sich beruhigend über meinen Körper legen. Ethan beobachtet meine Beine, sieht genau, wie Kitara den Stoff noch ein Stückchen zu mir zieht und ihm tiefe Einblicke gewährt. Schweißperlen suchen sich den Weg meine Beine hinab und zaubern auf meine Haut eine glänzende Oberfläche. Dazu streichelt sie meinen Nacken, zupft am Badetuch und lässt es ein wenig nach unten gleiten. Der Ansatz meines Busens ist zu sehen und ein Teil meiner Vorhöfe. Verspielt fächert sie mir Luft zu, pustet in mein Dekolleté. Dabei legt sie ein Bein auf meinen Schoß. Natürlich geht sein Blick genau auf die Stelle an ihren Po, wo das Handtuch in meine Richtung rutscht. Auch sie gewährt ihm nun tiefe Einblicke.
Kitara spielt mit meinen Strähnen, streicht die Schweißperlen aus meinem Gesicht und kommt mit dem Mund dabei so nah an meine Lippen, dass unsere Zungen sich berühren könnten. Das ist zu viel für ihn. Mit einem Räuspern lehnt er sich nach vorne, muss seine immer stärker werdende Erektion bedecken.
Endlich verlassen die Ersten die überhitzte Sauna. Während der Wasserdampf und die immer neuen Aufgüsse jedes Gespräch ersticken, beginne ich Kitaras Rücken zu streicheln. Sie kuschelt sich an mich heran, küsst mein Schlüsselbein herab, als ich die feuchte Haut bis zu ihrem Po entlangfahre und das Tuch ein Stückchen zur Seite lege. Nun kann er noch mehr von ihr bewundern, doch noch immer liegt der Stoff über ihrer intimsten Stelle. Fast beiläufig lässt sie ihre Hand herab gleiten. In rhythmischen Bewegungen kreisen ihren Fingernägel über meine Innenschenkel. Er sitzt gegenüber, seine Augen sind geweitet. Nun macht er keinen Hehl mehr daraus, uns anzustarren. Bei jeder von ihren Bewegungen rutscht das Tuch weiter herauf, bis er schließlich alles sehen kann. Kitara streichelt meinen Venushügel, fährt mit den Fingerspitzen so zärtlich über meine Schamlippen, dass ich ohne es zu wollen die Augen schließe. Ruhig sucht sie meinen Kitzler und reizt ihn. Ihre Bewegungen sind vollendet, kaum auszumachen im abgedunkelten Raum und doch durchzieht mich ein Schlag, als sie den Druck erhöht. Nur schwerlich kann ich meine Augen öffnen und mich weiter ihren Rücken widmen. Das Tuch lege ich zur Seite, genau so, dass es die anderen Gäste nicht sehen können. Diese Show ist nur für ihn gedacht.
Die Öffnung von ihrem Po ist nun frei von Stoff. Mehrmals umspiele ich die Stelle, lasse meine Finger in weiten Zügen um sie gleiten, bis die Kreise kleiner werden und ich die Haut zu streicheln beginne.
Ethan kaut auf seiner Unterlippe, lehnt sich weiter nach vorne. Ich kann erkennen, wie mit jeder Sekunde mehr Blut in seinen Penis gepumpt wird. Jede Pore seines Körpers schreit nach Sex und Verlangen.
Die letzten Besucher verlassen die Sauna. Nur noch unsere von der Hitze rot gemalten Körper sind übrig. Katzenhaft beginnt Kitara zu knurren, küsst dabei meinen Hals. Ihre Zunge wandert auf meiner Haut. Sie beginnt meinen Hals zu lecken, fast dabei in meine Haare. Immer lauter wird ihr Keuchen, immer intensiver drückt sie ihre Zunge auf meine Haut, bis sie meinen Mund erreicht. Wir küssen uns tief, dabei fallen unsere Badetücher zu Boden. Kitara reibt ihren nass geschwitzten
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