Das Blut-Haus
Herman verließ mit zitternden Knien ihren Wagen. Ich sah, was kommen würde und fing sie auf, bevor sie zu Boden fallen konnte.
»Das ist doch alles nicht wahr gewesen — oder?« fragte sie.
»So ungefähr, Cathy.«
»Und was machen wir jetzt?«
»Schieben wir Ihren Wagen zur Seite und fahren mit meinem. Morgen, meine Liebe, sieht alles schon ganz anders aus. Denken Sie daran, das Leben geht weiter, auch bei Ihnen.«
Sie nickte, und wenig später schritten wir Arm in Arm den Weg zum Bluthaus hoch, von dem der Fluch endgültig genommen worden war…
ENDE
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