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Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Titel: Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: U. Voss
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bei den Anrufeingängen .“
    "Bei deinem alten Handy?"
    „Mach mein altes Nokia nicht schlecht."
    "Das ist doch schon 100 Jahre alt."
    "Nicht ganz, aber fast, und es funktioniert, hier da ist die Nummer."
    Janin  fiel die Terra-Sun-Foundation ein. "Er hat gesagt, dass er bei der Terra-Sun-Foundation in Boston arbeitet. Dann müsste das die Nummer der Terra-Sun-Foundation sein."
    Josh sah sich die Vorwahl der Nummer an. „Ja, das könnte die Vorwahl von Boston sein. Sehen wir doch mal nach, was im Web über seinen Arbeitgeber und einen Johannes Stadler zu finden ist."
    ***
    Roberts Privaträume bestanden aus einem großen salonartigen Wohnzimmer, Küche, Bad, 1 Schlafzimmer und 4 Gästezimmern.
    Er sah sich in dem riesigen Penthouse um. Zu groß für einen Mann alleine. Schön wäre es, hier Susan und die Kinder bei sich zu haben. Genug Platz für eine vielköpfige Familie. Dieses Penthouse nahm ja auch die gesamte Dachfläche der Stiftung ein. Auf der großen Dachterrasse war trotzdem noch Raum für einen Puttingplatz. Schade eigentlich, dass dieses Penthouse trotz seiner Größe nicht geeignet war für eine gesellige Familie, bei der die üblichen Besucher ein und aus gehen und gelegentliche Hausparties stattfinden. Deshalb wohnte Portas hier auch nicht. Denn der Observer teilte sich dies alles mit dem Verisat, der im Wohnzimmer installiert war und alles sah und alles hörte, was hier rund um die Foundation passierte.
    Die meisten reichen Leute besitzen mehr als eine Wohnung oder ein Haus. Manche sind sogar zusätzlich im Besitz eines Schlosses, einer Burg oder einer exotischen Privatinsel. Als Portas 1994 eine normale Erdenfrau heiratete, dann 3 Kinder bekam, begann er an der Westküste, dort wo die ganzen Internetfirmen aufblühten, sich ein zweites Leben aufzubauen. Und das war anscheinend alles vom Senat geduldet worden? Oder hatte der Senat gar nichts davon gewusst?
    Alles war geschmackvoll eingerichtet, mit einer Mischung aus edlen Antiquitäten und moderner zeitloser Eleganz, so dass er, da es ihm gefiel, an dem Interieur wohl bis auf unbestimmte Ewigkeit nie etwas ändern müsste.
    Im Schlafzimmer stand ein Bett mit einer Breite von 1,40 m, außerdem ein kleiner Schreibtisch mit Schaukelstuhl, sowie meterweise Schrankstauraum. Er öffnete eine Tür und fand die Schränke vollgefüllt mit Anzügen, Freizeitkleidung wie Jeans, T-Shirts, Polohemden, Unterkleidung. Alles in seiner Größe, wie er sofort feststellte. Er ging in die Küche und sah, da er Hunger verspürte, im Kühlschrank nach, der ebenfalls gut bestückt war mit Wurst, Käse, Sushi, Salate, Tomaten, Gurten, Paprika und Steaks.
    Er drehte sich um, da er merkte, dass jemand hinter ihm stand.
    „Herzlich willkommen, Senator Robert.“
    Auf einen Butler war Robert nicht vorbereitet. Dennoch stand einer in der Küche hinter ihm. Ein Butler! Hier bei ihm im Penthouse! Die Verblüffung überwog zunächst.  Denn dieser Butler sah total menschlich aus. Er war angezogen wie ein typisch englischer Butler. Blitzblanke Schuhe, Streifenweste und Frack. Nur anhand der scheppernden Stimme und der starren Gesichtsmimik sowie den steifen Bewegungen, konnte man erkennen, dass es sich um einen allthanischen Dienst-Roboter handelte, bei denen allerdings noch strengere Vorschriften gelten. Denn die allthanischen Service-Roboter sollen als Roboter erkennbar sein. Daher müssen Gesicht und Kopf metallisch sein.
    „Ihr Butler, Sir. Carson ist mein Name.“
    „Ich wollte mir gerade etwas zu essen machen.“ Dann reichte er Butler Carson die Hand.
    „Wenn ich darf, übernehme ich das Zubereiten für Sie, Sir. Was darf ich Ihnen servieren?.“
    „Wo wohnst du? Wo ist dein Zimmer?“
    Er hatte ihn doch vorher nicht gesehen.
    „Ich wohne im Zimmer direkt neben der Küche.“
    „Zeig es mir.“
    Es war ein gemütlich eingerichtetes Zimmer neben der Küche, das Robert aufgrund einer unauffälligen Schiebetür total übersehen hatte.
    Zuerst gab es Sushi, dann briet ihm Carson wunschgemäß ein Steak in einer Pfanne und richtete dazu einen Salat an. Das Bier schüttete sich Robert selber ein.
     
    „Verisat?“ sagte er und der Computer antwortete mit seiner höflichen sonorigen Stimme:
    „Senator?“
    Unschlüssig, was er zunächst tun sollte, ruhten seine Augen auf dem changierenden Farbspiel der Bildoberfläche. Vielleicht Tagesnachrichten sehen, CNN oder Fox.
    „Zeig mir bitte CNN .“
    Sofort verschwand das Blumenbild und der Bildschirm wechselte, dabei

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