Das Geschenk
Prügel aus meinem Loch heraus, quetschte sich um den Tisch herum, hob meinem Kopf an und sagte:
„So, du Sau! Und jetzt leck' deinen schwulen Votzenschleim schön von meinem Schwanz ab!“, und schob ihn mir ins Maul.
„Ehj, du spritzt ja voll krass schnell, Alter. Isch kann viel länger. Isch fick' dem den Wand hoch!“
„Halt die Klappe Cem. Das musste raus! Aber mein Tank ist noch lange nicht leer.
… Mal seh'n was von der Schwuchtel noch übrig ist, wenn Selim seinen Schwanz ausprobiert hat.“
Echt, die immer mit ihrer Ausdrucksweise. Ich sag ja auch nicht 'Tuk', oder 'Türkenschwanz'!
„Escht … Selim un sein Schwanz! Isch hab' den noch nisch geseh'n. Zeigsu uns dein Schwanz, Selim?“
Ich würde den ja auch gerne mal sehen. Aber im Moment sehe ich nur Aslans
Six-Pack Bauchdecke, weil er mir ja immer noch seinen geilen, langsam schlaffer werdenden Riemen ins Maul geschoben hatte. Aber Selim schien sich irgendwie zu genieren. Ich hörte einen kurzen türkischen Wortwechsel, und dann spürte ich wieder etwas an meinem Loch. Es war Cems Hand.
„ Komm Selim. Guckst du, isch zeig disch wie's geht. Hier guckst du: Loch. Hier guckst du: Schwanz! Voll krass easy, Alter. Schwanz in Loch, vor, zurück, fertig. Voll easy. Mussu machen. Is voll geil, Alter!“
Jetzt wurde Murat laut.
„Verdammt Cemal, jetzt bringst du Selim auch noch deinen Türksprech bei. Fang das gar nicht erst an. … Wenn das unser Vater hört!“ - Jetzt wandte er sich scheinbar an Selim. Er sprach langsam und deutlich:
„Soo Selim. Ich zeige es dir noch einmal. Hier ist das Loch, da ist der Schwanz und wenn man DIESEN Schwanz in DIESES Loch schiebt, und sich vor und zurück bewegt, und man dann abspritzt, dann hat man es richtig gemacht! Hast du mich verstanden?“
„Der versteht ja doch nichts.“, sagte Aslan genervt und übersetzte, während ich weiter seinen Schwanz lutschte.
„Isch zeig Selim nochmal. Isch muss jetz fick'! Gib misch dem Loch, Alter. Isch bin voll krass geil!“
Murat ließ sich erweichen.
„Gut Cem, dann fick' ihn halt endlich. Vorher gibst du ja eh keine Ruhe. Aber mach' es so, dass Selim alles sieht. Er muss ja lernen. Deswegen sind wir ja eigentlich hier.“
Cem freute sich. Ich spürte wieder eine Ladung Schmalz auf meiner Rosette, und seine Hand, die es verrieb. Dann die Eichel, dann ein kräftiger Stoß, und er war in mir drin. Ich stöhnte kurz auf, aber Cems Riemen war doch etwas kleiner als die seiner Brüder, und so konnte ich seine Stöße ohne große Anstrengung genießen.
Er rammelte wie ein Presslufthammer und war von sich selbst völlig begeistert. Er krallte sich an meinen Hüften fest und schrie immerzu:
„ISCH FICK' DISCH DU SAU, ISCH FICK' DISCH ...!“
Immer hektischer stieß er in mich hinein, gab dabei theatralische Geräusche, die er wahrscheinlich mal in einem Porno gehört hatte, von sich, und tat, als würde er heldenhaft die ganze Armee von General Custer ficken. …
Aber mit seiner viel gerühmten Ausdauer war es nicht so weit her. Er hatte noch keine fünf Minuten geackert, da fing er an zu ächzen, zu stöhnen und zu keuchen. Ich wusste nicht, was war echt, was gespielt, aber es hörte sich auf alle Fälle geil an. Er legte noch einmal einen Zahn zu und unter weiteren Schreien:
„ISCH FICK DISCH, ISCH FICK DISCH! ...“,
und spritzte er seine heiße Sahne zu der Soße seines Bruders dazu. Stöhnend ließ er sich auf meinen Rücken sinken. Es schien fast, als warte er auf Applaus.
Er war schon ein ganz schön eitler Geck. Aber schweinegeil war er eben auch!
Nach Luft schnappend zog er nun seinen Schwanz aus meinem vollgespritzten Loch heraus.
„Siesu, Selim, is ganz einfach. Isch hab's gesagt! Mussu auch mache, is escht voll krass geil! Auch wenns ein' Schwuchtel is! Loch is' Loch!“
Er ging jetzt auch um den Tisch herum.
„Aslan, machma Platz,ehj. Dem Schwuchtel hat disch lang genuch blas. Lass' misch ma' ran. Dem soll misch voll krass dem Schwanz lutsch'. Is ganz schmierig!“
Aslan hatte ein Herz für seinen kleinen Bruder, und räumte seinen Platz. Sofort schob mir Cem seinen mit Sperma, Votzenschleim und Gänseschmalz verschmierten Schwanz ins Maul.
„Lutsch, du Sau! Lutsch misch dem Schwanz!“, raunzte er.
Ich tat ihm mit Vergnügen den Gefallen. Das Gänseschmalz schmeckte zwar etwas komisch an einem geilen, türkischen Schwanz, aber
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