Das Geschenk
rein ficken wird’s gehen!“
Echt! 'Alter Sack!' Diese arroganten Jungs in den Zwanzigern! Grade mal vierzig bin ich und ein 'alter Sack'. Aber Aslan verteidigte mich.
„Ach was, der ist doch noch ganz gut in Schuss. Und es sind viel weniger Haare drauf, als es im Film aussah.“ - Er zog meine Arschbacken auseinander. - „Und das Loch? Gib' es zu. Das lädt doch förmlich zum aufmachen ein!“
Er zog Selim zu sich und begann zu erklären.
„Hier Selim, hier ist das Loch! Hier musst du deinen Schwanz rein schieben, und dann immer vor und zurück gehen. Das ist ganz einfach. Wir werden es dir erst mal zeigen. Dann ist er nicht mehr so eng, und du kommst besser rein.“
„Der versteht ja doch nichts.“, sagte Murat und übersetzte es Selim in Türkisch.
Aslan griff mich mit fester Hand im Genick und schob mich in gebeugter Haltung zum Esstisch.
„Mach mal Platz da!“, sagte er zu Cem.
Der schob mit dem Arm die leeren Flaschen, Gläser und die Reste der abendlichen Gans beiseite, und Aslan drückte mich auf die Tischplatte.
„Bleib' so. Und denk' dran, dass du uns geschwor'n hast, dass es hier das geilste Loch der Stadt gibt. Schwüre unter Brüdern sind heilig!“
„Is' ok, Aslan. Ich hab's geschworen!“
„Dann halt' schön hin und zick' nicht rum. Du weißt ja, das ist das erste Mal für Selim! Sieh zu, dass es ihm Spaß macht!“
Jetzt zog mir einer von den Jungs wieder die Arschbacken auseinander.
„Wer fängt an?“, fragte Aslan.
„Isch! Isch! Isch will fick! Isch bin voll krass geil! Isch will fick dem Schwuchtel!“
„Nein!“, sagte Murat. „Ich bin der Älteste! Ich fang' an!“
„Ach die drei Minuten zählen nicht. Das Anstechen ist doch immer das Beste. Ich seh' nicht ein, dass du dauernd alles kriegst. Das war schon immer so!“, erwiderte Aslan gereizt.
„Gut,“ schlug Murat vor. „Lasst uns knobeln!“
Damit waren die beiden einverstanden. Er nahm drei Zahnstocher, die neben den letzten, eingetrockneten Käsehäppchen lagen, brach einen davon ab und hielt sie in der geschlossenen Hand hin.
„Wer den Kürzeren zieht, fängt an! Ok?“
Mein Kopf lag seitlich auf dem Tisch und ich sah nichts als eine abgenagte Gänsekeule, die direkt vor meiner Nase auf einem Teller vor sich hin gammelte.
Aber ich hörte wie Aslan freudig:
„ JA!!“, rief.
Er spuckte sich in die Hand und verrieb die Spucke auf meiner Rosette und seinem Schwanz. Ich spürte wie seine Eichel mein Loch berührte, versuchte mich zu entspannen und merkte, wie Aslan anfing seinen Schwanz in mich hinein zu drücken. Das fette Teil quetschte sich durch meinen Schließmuskel, der nur widerwillig nachgab. Aslan drückte fester. Es tat weh! Ich stöhnte auf!
Murat sagte:
„Aslan, das ist zu trocken. Das Loch muss geschmiert werden. Hier, nimm das!“, und drückte ihm das Schüsselchen mit dem Gänseschmalz in die Hand.
Der schmierte eine ordentliche Portion von dem toten Tier in meine Votze hinein, und ich muss sagen: Gänseschmalz, Gott erhalt'z!
Aslan überzog nun auch noch seinen Schwanz mit einer dicken Schicht der Schmiere, und setzte zu einem zweiten Versuch an. Diesmal fühlte sich meine Rosette mit seiner Eichel gleich sehr wohl, und er drang ohne großen Widerstand, 'wie geschmiert', in mich ein. Ich spürte seine dicke Latte tief in mir drin. Er stöhnte heiser auf, und begann zu ficken. Am Anfang - ganz kurz - war er noch sanft, aber dann ging die Geilheit mit ihm durch und er fing an in mich rein zu hämmern, als sei's der letzte Tag. Mit jedem Stoß erzitterte der Tisch; Das Geschirr klirrte. Ich hielt mich an der Tischkante fest, ich stöhnte, ich genoss es. … Aslan klatschte mir jetzt mit der Hand auf die Arschbacken, während er wie ein durchgeknallter Hengst weiter in mich hinein stieß. Ich wurde durchgeschüttelt, und gerammelt was es das Zeug hielt. Aslan wurde immer lauter. Seine Stöße noch fester und noch tiefer.
Und dann schrie er:
„JAAA!!! …JAAAHHH!!! … ICH KOOOOOMEEEEEE!!!!!
Er spritzte mir schreiend seinen Hengstsamen in die gierige Votze hinein. Fast glaubte ich ihn zu spüren, wie er an meine Darmwände klatschte.... Da hatte sich ja allerhand aufgestaut, bei dem guten Aslan. Er stand schwitzend hinter mir. Sein Schweiß- und Spermageruch mischte sich mit dem der Räucherkerzen und der Tannennadeln. Nass geschwitzt wie er war, zog er nun seinen
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