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Das Geschenk

Das Geschenk

Titel: Das Geschenk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ikarus 2.0
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Schuppen von den Augen. Das war unsere Nummer vor zwei Wochen, mir Jeremy, unserem Stecher aus Amiland. … Genau, … da hatte Lars die neue Kamera ausprobiert! Und das Material offensichtlich zu dem Cardinot geschnitten. … Herrgott! Hoffentlich hat er nicht gefilmt, wie mir Jeremy am Ende ins Maul pisste. Das war das erste Mal gewesen, dass ich Pisse geschluckt hatte. Der hatte uns irgendwelche Pillen vor dem Sex gegeben, und in dieser Nacht hätte ich alles geschluckt. … Das war's dann wohl mit meiner Hengststory.
     
    Meine Hose hing inzwischen in den Knien, und in meinem Slip zeichnete sich überdeutlich mein harter Riemen ab. Und - schwupps – war auch die Unterhose unten und nun stand ich nackt zwischen meinen türkischen Hengsten, die vor Geilheit nur so trieften.
     
    Cem nestelte an seiner Hose herum.
     
    „Ehj, guckst du! Der Schwuchtel hat ein steh'n. Voll krass, ehj, der steht drauf!“ 
     
    Aslan drückte mich nun sanft aber bestimmt auf die Knie. Wieder hörte ich Cem:
     
    „Isch glaub' isch muss piss!“
     
    Oh weh!... Da hatten sie die entscheidende Szene wohl schon gesehen.... Direkt vor meiner Nase ging sein Reißverschluss auf, und ich sah den ersten der vier Schwänze, die hier warteten. … Mann oh Mann, was für 'ne Wurst! Die schienen ganz besondere Gene in der Familie zu haben.
     
    „Maul auf!“, kommandierte Cem.
     
    Ich zögerte, worauf Aslan mir mit einem festen Griff die Kiefer auseinander drückte. Ok, ich hatte verstanden. Willig öffnete ich nun meinen Mund und sah Cems Schwanz in Großaufnahme vor meinem Maul hängen. Er nahm ihn in die Hand, zielte, und fing an zu pissen. Im Nu war mein Maul voll, aber ich konnte es gut schlucken und auch den Rest der Ladung in mich aufnehmen. Cem sah auf mein verpisstes Maul und stöhnte. Beim Pissen fing sein Schwanz an zu wachsen und die letzten Tropfen drückte er aus seinem brettharten Honigriegel genüsslich heraus.
     
    „Ehj, isch glaub's nisch. Der Sau schluckt das wirklisch. Voll krass drauf, die Schwuchteln.“, sagte er und begann leicht zu wichsen.
     
    Die anderen beiden hatten auch ihre steifen südländischen Schwänze raus geholt. Einer wie der andere – Zwillingsschwänze eben. Und die standen richtig fett und prall. Und waren noch größer als der ihres kleinen Bruders. Da konnte ich mit meinen 19,5 nicht gegen anstinken. Murat drehte meinen Kopf so, dass der fette Kolben seines Bruders nun vor meinem Gesicht schwang.
     
    „Mal seh'n ob ich pissen kann, solange er hart ist. … Los! Maul wieder auf!“, sagte Aslan herrisch.
     
    Ich gehorchte, und er schob mir seinen glänzenden Riemen hinein, hielt ihn ganz ruhig, schloss die Augen und konzentrierte sich. Nach einem kurzen Augenblick spürte ich seine ersten Tropfen über meine Zunge rinnen, dann gab er mir einen ordentlichen Schub von seiner warmen Pisse tief in den Hals.
     
    „Schluck, du Sau. … Jaaa …. schluck's!“, stöhnte er.
     
    Er wartete noch einen Moment ab, aber es kam nichts mehr.
     
    „Mehr gibt’s jetzt nicht. Vielleicht später. Aber bestimmt kann Murat noch ein bisschen nachlegen!“
     
    Er schob meinen Kopf auf Murats Schwanz drauf und hielt ihn fest darauf gedrückt, bis Murat unter leisem Stöhnen seinen warmen Saft in mich hineinsprudeln lies und das Festhalten selber übernahm. Immer mehr seiner Pisse lief in mich rein, und ich schluckte so gut ich konnte. Aber das war nicht gut genug. Ich verschluckte mich, hustete und ein Teil von Murats Pisse spritzte aus meinem Maul. … 'Oh Gott, der neue Teppich!', … schoss es mir durch den Kopf.
     
    Murats und Aslans Schwänze waren völlig identisch. Sie hatten sogar dasselbe kleine Muttermal. Nur die Menge der Pisse war verschieden. Aber der Geschmack war gleich.  … Würzig, … ein Hauch von Knoblauch …
     
    Cem stand zwischen den beiden und war mittlerweile heftig am wichsen. Ich spürte seinen geilen Kolben an meinem Ohr reiben. Er fühlte sich noch feucht an.
     
    „Isch glaub's nisch! Das is so voll krass ehj! Der Sau schluck' voll Pisse.“
     
    Er war dabei schon ziemlich am keuchen. Es schien ihn sehr geil zu machen dabei zuzusehen, wie ich die Pisse seiner Brüder soff. … Wie tief bin ich gesunken! - Aber es war erstaunlich geil, muss ich gestehen.
     
    Selim hatte während der ganzen Zeit etwas hinter den Brüdern gestanden und sich das Ganze teils skeptisch, teils neugierig und teilweise mit sehr geilen Augen angesehen. Seine Hose hatte er noch an, aber eine Hand

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