Das Hotelbett
angeregt.
»Ich?« antwortete sie mit scheinbar
empörter Miene. »Eine anständige Frau wie ich? Was denkst du von mir?«
»Das sage ich dir ein anderes Mal«,
antwortete er ironisch. »Du wirst es bereuen, kleine Stiftsjungfrau, wenn du
nicht kommst!«
»Dieses Risiko gehe ich nicht ein«,
sagte sie mit kurzem Lachen. »Ich komme irgendwann in der Nacht zu dir, wenn
niemand uns sieht... mich, meine ich.«
Sie trennten sich außerhalb des Hotels,
und Olle ging in die Rezeption. Der kleine, dunkelbärtige Portier stand hinter
dem Pult in seiner Loge. Olle ging zu ihm hin und führte eine äußerst leise
Konversation mit ihm. Sie schloß damit, daß ein Hunderter den Besitzer
wechselte, und Olle ging direkt in sein Zimmer hinauf, mit einer knallgelben
Mitgliedskarte in Händen.
SAMSTAG
Es war später als zwölf Uhr nachts, als
Olle durch ein schwaches Klopfen an der Tür geweckt wurde. Er fuhr auf und
merkte, daß er in den Kleidern eingeschlafen war.
»Herein!« rief er gedämpft.
Die Tür wurde vorsichtig geöffnet, und
Brita trat ein. Sie trug nur ein dünnes Nachthemdchen, das ihre Reize mehr
enthüllte als verbarg.
»Bist du jetzt geil?« fragte sie, als
sie vor dem Bett stand.
»Das muß ein Mann werden, wenn er dich
sieht«, antwortete Olle. »Sonst müßte er impotent oder nicht normal veranlagt
sein.«
»Danke für das Kompliment«, antwortete
sie und sank im Bett neben ihm nieder.
Sie küßte seine unrasierte Wange und
knöpfte mit einer Hand einen Hemdknopf auf. Dann verschwand ihre Hand unter dem
Hemd und begann seinen Körper zu liebkosen.
Das schwache, nächtliche Dämmerlicht
kam durch das Fenster, und sie stand auf, um ihr Nachthemd auszuziehen. Ihre
festen, fülligen Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer Atemzüge, und als
sie neben dem Bett stand und das Hemd über den Kopf zog, konnte er den
Haarbusch zwischen ihren Schenkeln sehen.
Sie fand schnell den Reißverschluß der
Hose und zog ihn herab. Der Schwanz hüpfte hervor wie eine Kasperlpuppe, und
sie nahm ihn in die Hand. Sie war wohl bereits vorher aufgegeilt gewesen, denn
als sie seinen Schwanz mit leichten Händen wichste, begann sie mit dem
Unterkörper zu zucken und zu rollen.
Olle erhob sich auf die Knie, und sie
begriff sofort den Wink. Sie legte sich auf dem Rücken ins Bett, so daß er
zwischen ihren ausgebreiteten Beinen hineinkommen konnte. Dann packte sie
wieder das Glied, riß es an sich und steuerte es in ihre Muschi.
Olle hielt sich zurück, spielte mit dem
Schwanz in kleinen, kreisenden Bewegungen an der Mündung, und sie begann die
Augen zu verdrehen und zu keuchen. Dann ließ sie ihn los, und Olle drang in die
warme, allumfassende Öffnung hinein.
Britas Votze hatte die wunderbare Gabe,
den Schwanz einzuklemmen und zu melken. Olle war nahe daran zu eruptieren, aber
er zwang sich, an Eisberge, Schokoladeneis und die schneebedeckten Gipfel des
Himalaja zu denken, und mit dem Aufgebot seiner ganzen Willenskraft gelang es
ihm, den Saft zurückzuhalten.
Mit langen Zügen begann er ihr Inneres
zu erforschen. Nun schien er jede ihrer Feinheiten wiederzuerkennen vom ersten
Male, und das war ein schönes, vertrautes Gefühl. Brita kreuzte die Beine über
seinem Rücken, und mit hochgestreckten Schenkeln wogte sie mit dem Unterkörper
gegen ihn. Die ganze Zeit quietschte sie wie ein hungriger junger Hund und
preßte ihm ihre scharfen Nägel in den Rücken, aber er war viel zu aufgegeilt,
um einen Schmerz zu spüren.
Ihre Bewegungen wurden allmählich immer
wilder, und Olle fühlte, wie die Spermatozoen in ihm Purzelbäume zu schlagen
begannen. Mit einem mörderisch harten Stoß führte er den Schwanz so tief er
konnte in ihre bratpfannenheiße Höhle. Dort hielt er den Schwanz still und ließ
den Saft herausperlen.
»Ooooooh! Aaaaa! Das ist herrlich! I...
i... ch ko... ko... komme!« schrie er halb erstickt.
»Ja, ja... Komm! Laß es dir kommen! Ich
komme auch je... e... etzt!« schrie sie zurück, heulend und jubelnd, und kniff
die Beine über seinem Rücken wie eine Schere zusammen.
Nachher lagen sie eine Weile und
tauschten Zärtlichkeiten, bis Brita plötzlich erklärte, daß sie nicht länger
bleiben könne.
»Warum denn nicht?« fragte Olle
enttäuscht.
»Man merkt, daß du diese Bude hier
nicht kennst«, antwortete sie. »Hier halten sie steif und fest auf
Sittlichkeit. Wenn sie dahinterkommen würden, daß du und ich miteinander
ficken, dann würde das in meinem Wohnort rascher bekannt werden als der
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