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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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bis seine Kniekehlen an den Rand der Pritsche stießen und er sich
niedersetzen mußte. Ich nahm ihn bei den Schultern und drückte seinen Körper
nach hinten. Er legte sich auf den Rücken, mit den Beinen über der Kante und
den Füßen am Boden. Sein Schwanz ragte unübersehbar in die Luft, und der weiße
Seifenschaum dekorierte ihn wie eine Portion Schlagsahne ein Backwerk. Schnell
hockte ich mich auf den Knien über ihn. Ohne Rücksicht auf meine wunde Muschi,
der Kerl muß ficken, dachte ich.
    Ich nahm seinen Schwänz, der glatt und
heiß und sogar länger als der von Hasse war und steuerte ihn auf meine Scheide
zu. Als er sich direkt über meiner Öffnung befand, senkte ich meinen Körper,
und sein Strang glitt direkt hinein — ohne Widerstand. Die Seife, Hasses
Vorarbeit und meine eigene Geilheit hatten deutlich ein Wunderwerk vollbracht.
Es tat mir nicht im geringsten weh, als Leffes Penis bis zur Wurzel in mich
hineinglitt. Schweiß floß in Strömen über meinen Körper. Alles um mich herum
war glatt und warm und weich und herrlich. Die Gier beherrschte meinen Körper.
    Ich schloß eine Weile die Augen und
schwang rhythmisch auf und ab. Leffes Schwanz rieb sich wunderbar an meinem
Kitzler. Ich fühlte, daß ich einer neuen Auslösung nahe war.
    Ich öffnete die Augen, um zu sehen, wie
Leffe reagierte. Mitten vor meinem Gesicht erkannte ich Lills Muschi! Sie war
auf den oberen Teil der Pritsche hinaufgeklettert und saß nun mit gespreizten
Beinen direkt mir gegenüber. Ich guckte hinunter und beobachtete Leffe. Er lag
mit zusammengebissenen Lippen und geschlossenen Augen da und warf den Kopf von
der einen Seite zur andern. Er stöhnte langgezogen.
    »Gib acht, genieß jetzt, Leffe«, sagte
ich. »Wer weiß, wann du das nächste Mal Gelegenheit für eine Prachtnummer in
einer Badestube weit draußen in den einsamen Schären bekommst. Du brauchst gar
nichts zu tun, ich werde dich in die Seligkeiten hineinreiten, bis du
schreist!«
    Dann beugte ich mich vor und drückte
einen langen Kuß auf Lills Muschi. Mit der Zunge begann ich über ihre
Schamlippen zu tasten, bis ich ihren kleinen, harten Kitzler fand und ihn in
den Mund nahm. Ich begann mit den Händen ihre Spalte auszuweiten, so daß ich
richtig herankommen konnte. Plötzlich merkte ich, daß nicht nur meine Hände
über ihren Unterleib spielten. Leffe hatte die Arme erhoben, und seine
geschmeidigen braunen Finger bearbeiteten ebenfalls Lills Muschi und ihr
Hinterteil. Sie schrie schrill auf und stieß den Unterkörper noch weiter über
die Kante der Pritsche vor.
    Für einen Augenblick hatte ich Hasse
vergessen — aber der brachte sich gerade in Erinnerung. Als ich so über Leffe
kniete, postierte ich mein rundes Hinterteil genauso, wie Hasse damit
beschäftigt gewesen war, als ich ihn unterbrochen hatte. Ich fühlte, wie er
seinen Schwanz an meinem Hintern rieb.
    Meine Erregung war gewaltig gewesen,
als Everts Riesenschwanz am gestrigen Abend in mich hineindrängte — aber die
war gering im Vergleich zu dem, was jetzt geschah. Meine Muschi war von Leffes
Schwanz ausgefüllt, und jetzt rieb sich Hasse auch noch von hinten an mir!
    »Das war es also, was Maggan damit
meinte, als sie davon sprach, daß man mehrere Männer zugleich haben könne«,
fuhr es durch meinen Kopf. Der Gedanke verschwand mitten in den Wollustschauern
des Geschlechtsrausches: ich fickte — und wurde gefickt — von zwei Männern
gleichzeitig!
    Das war eine unvorstellbare Sensation.
Das mußte das Äußerste des Genießens sein: zwei herrliche, harte und heiße
Schwänze zu fühlen und gleichzeitig das Gesicht an eine wunderbare Muschi zu
schmiegen. Das war genau die Orgie« geworden, die ich gewünscht hatte!
    Leffe hatte seinen Orgasmus zuerst. Mit
einem Ruck reckte er den Unterkörper in die Höhe, und sein Schwanz wuchs
überdimensional in mich hinein. Einen kurzen Augenblick glich das Glied nur
einem unmenschlich steilen Mast, und dann fühlte ich, wie sein warmer Samen in
Wogen in mich hinein spritzte. Dann brach es auch aus mir hervor. Durch meinen
schweißglänzenden Körper glitten ununterbrochen Zuckungen, fast schmerzhaft
anfangs, aber dann schöner und schöner.
    Hasse merkte, wie sich mein ganzes Ich
in wunderbaren Krämpfen zusammenzog, und er verstärkte seine Tätigkeit, sich an
mir zu reiben, bis es ihm zu kommen begann.
    »Schau mich an, Lill«, hörte ich ihn
rufen. »So sieht ein Mann aus, dem es kommt!«
    Eine unbeschreibliche Wonne, die mir
einen neuen

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