Das Hotelbett
haben. Und er ist
wirklich praktisch zu handhaben, aber es ist fast noch aufregender, wenn man die
Finger anwendet. Obwohl ich mir gedacht hab’, wir könnten...«
Ich konnte mich nicht beherrschen, ich
mußte lachen. Lill sah so süß und verwirrt aus, richtig etwas geniert. Aber ich
sah, daß sie es wirklich brauchte. Sie war mindestens so geil wie ich, aber sie
wagte noch nicht richtig, die Hemmungen abzustreifen.
»Warte, gleich sollst du was Tolles
erleben«, sagte ich und sprang von der Matratze auf. »Jetzt werde ich mich als
dein Liebhaber betätigen. Ich werde dich ficken, bis dir der Atem vergeht.«
Lill begann den Gummischwanz an meinen
nackten Unterkörper zu schnallen. Es dauerte eine Weile, bis wir verstanden,
wie die Riemen sitzen sollten, und wir lachten so, daß wir keuchten, bevor der
riesenhafte Gummischwanz an seinem Platz saß. Dann wurde es plötzlich
schweigsam zwischen uns, und wir blickten einander ernsthaft an.
»Leg dich hin«, sagte ich leise.
Lill sank auf die Matratze, streckte
sich auf dem Rücken aus und breitete die Beine weit auseinander. Es glänzte
feucht zwischen ihren dunklen Geschlechtshaaren, die sich rund um ihre festen
Schamlippen lockten.
Ich nahm eine Flasche Sonnenöl, die auf
dem Gartentisch neben unserem Lager stand, schüttete etwas davon in die Hand
und begann den Gummischwanz damit einzufetten. Dabei fühlte ich, wie er konstruiert
war. Das Glied selbst war auf einer gebogenen Fläche befestigt, die sich über
meinen Venusberg legte, und wenn ich den Schwanz gegen mich drückte, rieb die
niedrige Kante der Platte genau gegen den Punkt, an dem sich meine Schamlippen
teilten und wo mein Kitzler saß. Hier sollte offenbar nicht nur Lill diejenige
sein, die einen Genuß hatte!
Ich sank über sie und richtete den
Gummischwanz gegen ihre Muschi. Der Apparat war ganz blank vom Sonnenöl, und es
war kaum Widerstand zu merken, als ich die Spitze zwischen ihre Schamlippen
drückte. Lill schloß die Augen und krampfte sich mit den Händen an den Rändern
der Luftmatratze fest.
Ich drang immer tiefer hinein und
blickte hinunter, als ich den Gummischwanz in ihrer Scheide verschwinden sah.
Und je mehr ich zudrückte, um so schöner rieb ich damit gleichzeitig an meiner
eigenen Muschi.
Lill starrte mit großen, blanken Augen
zu mir herauf und sagte mit lauter, klarer Stimme:
»Jetzt fang an, mich zu ficken — hart
und tief! So, ja! Ganz tief! Es brennt und juckt in meiner Muschi, daß ich fast
verrückt werde. Hart, hörst du, hart!«
Ich fickte sie aus Leibeskräften. Der
Gummischwanz saß ordentlich festgeschnallt rund um meine Hüften, und er
gehorchte genau, als wäre er wirklich ein Teil meines Körpers. Ich empfand es
zuerst als sehr merkwürdig, die Rolle des Mannes zu übernehmen und mit einem
Glied heraus und hinein zu fahren, aber ich hatte eine trainierte Beckenpartie
und kam ziemlich rasch in den Rhythmus hinein. Ich trieb den Gummischwanz bei
jedem Stoß bis zur Wurzel hinein und preßte noch extra zu, um den Druck gegen
meine eigene Votze richtig zu genießen.
Ich fühlte die Genußschauer den ganzen
Rücken entlang kriechen und sank nieder, so daß ich mit den Ellenbogen über
Luis Körper ausruhte. Mit beiden Händen ergriff sie ihre Brüste, die etwas zur
Seite geglitten waren, und legte sie gegen die meinen. Unsere Brustwarzen
rieben gegeneinander, ich wiegte meinen Oberkörper vor und zurück und begann
mit den Lippen über Lills Gesicht und Hals zu tasten.
Ihr Mund stand weit offen, und aus
ihrer Kehle kamen gurgelnde Laute. Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen
direkt in die Wolken hinauf, und ihr Unterleib begann in kreisenden Bewegungen
zu arbeiten. Dann schoß eine dunkle Woge über ihre Wangen, sie ließ ihre Brüste
los, ergriff statt dessen meine Hüften und preßte sie bei jedem Stoß, den ich
machte, voll intensiver Leidenschaft, ihre Nägel krallten sich in mein Fleisch
ein. Dann begann sie wie ein kleines Hündchen zu heulen und warf den Kopf
unaufhörlich herum. Ihr Gesicht war ganz angespannt, und ihre Halsmuskeln
traten hervor, als sie zwischen zusammengebissenen Zähnen keuchend rief:
»Um Himmels willen, Siw, hör auf...
nein, nicht aufhören, ich bitte dich... mehr, mehr! Ja... ja... es sprengt mich
mittendurch... es ist so schön, so schön, so schön...!«
»Für mich auch«, rief ich. »Es brennt
ebenso schön für mich...ich bin gleich soweit, nur noch einen Augenblick und es
kommt mir! Lill, Lill, steig mit mir in den
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