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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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mitgemacht, es gab eben keine richtigen
Gelegenheiten für mich. Es ist mein heißer Wunsch, mir in diesem Fach
Kenntnisse zu erwerben, so viele wie nur möglich. Papa sagt mir immer,
Kenntnisse kann man nie genug bekommen.«
    Der Wein hatte mich redselig gemacht,
und ich konnte dem wollüstigen Wunsch nicht widerstehen, Lill im einzelnen zu
berichten. Sie sank auf die Matratze zurück und blickte mich mit brennender
Neugier an.
    Ich berichtete über den zweiten Abend
aufs Kråkskär, an dem mich Stig fast zwei Stunden lang unaufhörlich gefickt
hatte, über unsere Ausflüge in die äußeren Schären, über unsere Orgien sowohl
im vollen Sonnenschein als auch im warmen Nachtdunkel. Ich sparte keine Details
aus, erzählte von Stigs wunderbarem Schwanz und Maggans weicher, saftiger
Muschi. Ich versuchte meine eigenen Orgasmen zu beschreiben, und zuletzt wurde
ich richtig lyrisch.
    »Man glaubt nicht, daß es wirklich wahr
ist, wenn man ordentlich gefickt wird, so daß es einem kommt und kommt und
kommt. Das ist wunderbarer als die schönste Musik, das beste Essen oder welchen
Genuß du dir auch denken kannst.«
    »Du Glückliche«, seufzte Lill. »Wenn
hat dich Stig zuletzt gefickt? Gestern abend?«
    »Nein, vor einer kurzen Weile erst,
bevor wir hierherkamen. Wir haben eine Zwischenlandung auf einer kleinen Insel
gemacht und eine letzte Nummer improvisiert. Es war fantastisch! Ich bin da
unten noch immer ganz naß«, fügte ich hinzu und zog mein Bikinihöschen
herunter.
    Ich hatte mich durch meine eigene
Erzählung aufgereizt und erinnerte mich an Maggans herrliche Umarmungen, als es
uns völlig gleichgültig war, daß wir dem gleichen Geschlecht angehörten. Ein
Gedanke flog durch meinen Kopf: warum nicht auch mit Lill? Sie war keine
Unschuld mehr, hatte sie gesagt. Sie war interessiert daran, ›mehr zu lernen«.
Jetzt sollte sie eine Chance bekommen.
    »Fühl selbst«, sagte ich leise und
herausfordernd, zog das Höschen ganz aus und öffnete ein wenig die Beine.
    Lill beugte sich über mich und streckte
ihren rechten, braungebrannten Arm aus. Sie legte die Hand über meinen
Venusberg und ließ vorsichtig den Mittelfinger zwischen meine Schamlippen
hineingleiten. Instinktiv strich sie über meine harte Klitoris, und ich
schöpfte tief Atem vor Wollust. Nun wußte ich, was kommen würde. Wir würden
alle Hemmungen fallenlassen und uns in unsere Genüsse steigern, so intensiv wie
möglich. Allein auf einer kleinen Insel im kühlen Schatten und behaglich
entspannt durch eine Hasche Wein.
    Ich drehte den Oberkörper zu Lill,
streckte die Hand aus und knöpfte rasch ihren Büstenhalter auf. Ihre fülligen
Brüste leuchteten ganz weiß, wo die Sonne nicht an sie herangekommen war. Ich
starrte fasziniert auf ihre dunkelbraunen, großen Warzenhöfe, die von zwei
festen, runden Spitzen gekrönt waren, zusammengezogen und aufwärts stehend vor
reiner Geilheit. Lill atmete heftig, als ich die Hand um eine ihrer Brüste
schloß und sie weich drückte.
    »Wart einen Augenblick«, sagte sie
plötzlich, erhob sich und ging ins Haus. Ich fühlte einen Moment Enttäuschung —
vielleicht wollte sie doch nicht, vielleicht war sie zu gehemmt.
    Aber sie kam nach weniger als einer
Minute zurück. Sie war nackt. Die weiße Haut, die vom Bikini bedeckt gewesen
war, kontrastierte stark gegen ihren übrigen braunen Körper. Ihre Muschi war
von dichtem schwarzen Haar bedeckt, und der Venusberg rundete sich weich
zwischen ihren langen, wohlgeformten Schenkeln. In einer Hand hielt sie etwas
mit baumelnden, schmalen Riemen: einen Gummischwanz.
    »Wo in aller Welt hast du den her?«
fragte ich überrascht.
    »Er gehört Mama — oder Papa, ich weiß
es nicht so genau«, antwortete Lill. »Vor einiger Zeit habe ich ihn in ihrer
Garderobe versteckt gefunden. Ich weiß nicht, wozu sie ihn brauchen, Papa hat
ja seine eigene Sache, soviel ich gesehn hab’, aber vielleicht hat er keinen so
prächtigen Stehschwanz wie Stig, von dem du so viel erzählt hast.«
    Lill sank auf der Luftmatratze auf die
Knie nieder und hielt mir den Gummischwanz hin. Ich befühlte ihn genau. Er war
hinreichend hart und sehr naturgetreu. Es war eigentlich nur die Farbe, die mit
einem richtigen Glied nicht übereinstimmte. Der Gummischwanz war aus gelb-rosa
Material gemacht, die richtigen Schwänze, die ich gesehen hatte, waren
bräunlich mit einer rotlila Eichel. Lill sagte:
    »Ich habe wirklich schon selbst
versucht, ihn bei mir anzuwenden, wenn sie es nicht gesehen

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