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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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ihre Zunge an meinem Kitzler. Ich schloß die Augen
und wiegte mich in ihrem Rhythmus, in langen Wellen der Brandung von Genuß. Auf
diese Weise konnte man zu dritt ficken. Stig und Maggan und ich hatten es nicht
getan. Das war eine Stellung, die durch Lills und meine Rauferei mehr durch
einen günstigen Zufall zustande gekommen war.
    Evert war jetzt in völliger Ekstase.
Ich sah seine angespannten Schenkelmuskeln arbeiten, er war ein brünstiges
Mannstier, das ein echtes Weibstier in seinen Griff bekommen hatte und jedes
Fitzelchen Genuß aus ihr herausholte. Ich hörte ihn durch die Nase schnaufen,
genau wie ein Stier. Lill begann vor Verzückung laut zu schreien:
    »Hilfe, ich reiß entzwei, ich gehe ein,
ich kann nicht mehr... ja, ja, ich kann, ich kann noch lange, stoß weiter...
härter, härter... Aaaahhh! Teufel noch mal, das ist schön... schööööön...!«
    Der wunderbare Krampf zog ihren Körper
zusammen, der Orgasmus schoß hervor. Ich merkte, wie Evert seinen Griff
wechselte, sich vorwärts beugte und Lills schwere Brüste ergriff, die an meinen
Körper gedrückt waren. Er begann sie wild zu pressen und setzte mit seinem
glänzenden, harten Schwanz zu einem wahnsinnigen Endspurt an.
    Ohne Vorwarnung zog er den Schwanz
plötzlich heraus, und dann genoß ich einen überwältigenden Erguß in vollen
Zügen.
    Mit einem schweren Plumps wälzte sich
Evert zur Seite auf den weichen Teppich. Ich machte mich los aus Lills
Beinschere rund um meinen Kopf, und ihr Körper rollte von meinem herab, sie
blieb auf der Seite liegen, ihr dunkles Haar verbarg ihr Gesicht. Ich sah, wie
ihr Unterkörper noch zuckte unter den Nachwirkungen des Genusses, und ihr
Brustkorb hob sich heftig bei ihren keuchenden Atemzügen.
    Ich war während der fantastischen
Nummer selbst ziemlich nahe am Orgasmus gewesen und fühlte jetzt einen
stechenden Schmerz im Unterleib, ein Unbehagen, das nur auf eine einzige Weise
behoben werden konnte: mit einem Schwanz. Ich setzte mich auf und blickte auf
Evert. Er lag auf dem Rücken, das Gesicht mir zugewendet, seine Augen waren
umnebelt und seine weißen Zähne schimmerten in einem schwachen Lächeln.
    »Das war nicht schlecht«, murmelte er
undeutlich.
    Ich blickte auf seinen Penis. Der lag
halb schlaff an einem Schenkel. Er war fast noch begehrenswerter in halb hartem
Zustand, nicht so furchtbar erschreckend, als wenn er in voller Bereitschaft
stand. Ich aalte mich zu ihm hin — ich konnte einfach nicht widerstehen, ihn in
die Hand zu nehmen. Sein Glied war ganz heiß und immer noch glatt von der
Paarung mit Lill. Ich strich vorsichtig darüber und fühlte, wie es im Pfahl zu
zucken begann. Evert war fantastisch. Eben noch hatte er bei einem
halbstundenlangen Ritt über einem weichen, willigen Frauenleib alles aus sich
herausgeholt — und schon war er deutlich bereit, ohne Unterbrechung
fortzusetzen. Dazu wäre Stig niemals in der Lage gewesen! Unglaublich, was so
ein junger Kerl alles kann!
    Ich begann leicht sein wunderbares
Werkzeug zu reiben. Zog die Vorhaut langsam, hart und unnachgiebig vor und
zurück. Die Eichel schwoll an. Mit der Zeigefingerspitze der anderen Hand
strich ich vorsichtig und zart über die Unterseite. Es dauerte nur eine Minute,
dann stand Everts Riesending wieder kerzengerade in die Höhe. Ich wälzte mich
über ihn, setzte mich rittlings über seinen Unterkörper und versuchte, den
Schwanz gegen meine Scheide zu richten.
    Die heiße Eichel traf die Schamlippen
und zwang sie auseinander. Aber dann war Schluß, er kam und kam nicht tiefer.
Evert stöhnte und murrnelte:
    »Ist er zu groß für dich?«
    Ich zitterte am ganzen Körper vor
Geilheit. Ich mußte ihn einfach in mir drin haben, koste es, was es wolle! Ich
stand auf und lief zu dem niedrigen Sofa -ohne Lehnen beim Fenster. Dort warf
ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine soweit ich nur konnte. Dann
lockte ich Evert zu mir:
    »Beeil dich und stoß in mich hinein —
ich glaub’, daß es geht. Du sollst es ebenso schön haben wie mit Lill, das
versprech’ ich dir! Du kannst mich auseinandersprengen, wenn es sein muß, aber
ich will dich haben, ich will dich auskosten, ich will, ich will... Komm,
Evert, rasch...!«
    Er kam auf die Beine und ging etwas
unsicher auf mein Lager zu. Der wunderbar gebaute Schärenjunge kroch auf mich,
zielte zwischen meine Beine, und dann drückte er zu. Ich heulte auf. Es war,
als hätte jemand ein glühendes Eisen in meinen Unterkörper gestoßen, ich
glaubte, ich müsse

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