Das Hotelbett
Rollgardine ging mit
einem Ruck in die Höhe. Die Sonne schien herein, und nun sah Olle, daß das
Mädchen sehr hübsch war. Sie war ungefähr achtzehn, und die Dienstkleidung
konnte ihre schöne Figur nicht verbergen. Zwei große Brüste ragten vor, und sie
wiegte sich in den Hüften. Unter dem Häubchen flutete goldblondes Haar hervor.
Olle Baggenfeldt fühlte, wie es in
seinem Schwanz zu zucken begann. Ein großes Glück durchströmte ihn. Es wurde
ihm deutlich, daß die Potenz seiner Jugend zurückgekommen war.
Sie kam zum Bett, stellte sich daneben
und begann, den Tee in die Schale zu gießen. Olle konnte einen
unwiderstehlichen Impuls nicht zurückhalten, über ihr Hinterteil zu streichen,
als sie etwas vorgeneigt stand. Als er die Hand auf ihren Schenkel legte,
zuckte sie zwar etwas zusammen, so daß sie ein wenig Tee auf die Untertasse
goß, aber sie hielt ihn weder mit Worten noch mit Gegenwehr zurück.
Das machte ihn mutig, und er führte die
Hand herunter über ihre Beine. Sie waren ohne Strümpfe, und mit erhitzten
Fingerspitzen begann er, sich zu ihrem Unterleib hinaufzutasten. Die Teetasse
war gefüllt, und sie stellte die Kanne nieder, aber sie änderte nicht ihre
Stellung.
Unter der dünnen Decke stand Olles
Schwanz in voller Pracht. Er konnte fühlen, wie das Blut in der Eichel
pulsierte und es darin zuckte und stach, das ganze Rückgrat entlang.
Seine Finger hatten ihren Schoß
erreicht, und sie wurden auf ihrer Erkundigung nur von einem dünnen Höschen
behindert. Er glitt mit der Hand längs ihrem Einschnitt entlang, so daß der
Schlitz kenntlich wurde, und sie begann in langen, heftigen Zügen zu atmen.
Er setzte sich im Bett zurecht, so daß
er auch mit der andern Hand unter ihren Rock kommen konnte. Sie stand
regungslos mit geschlossenen Augen und halboffenem Mund, während er mit immer
hitzigeren Bewegungen ihre Muschi streichelte. Dann begann er, ihr das Höschen
herunterzustreifen. Als es bis zu ihren Fußknöcheln kam, hob sie leicht das
eine Bein, schüttelte es und glitt aus dem kleinen Slip heraus. Nun konnte er
besser an sie herankommen. Die Hand strich über die feuchtklebrige Öffnung,
spielte mit ihren heißen, angeschwollenen Schamlippen und suchte sich zart und
leicht einen Weg zwischen ihnen. Er war so geil, daß er fast dampfte unter der
Decke.
Sie setzte sich auf den Bettrand und
beugte sich über ihn. Ihre Lippen begegneten sich, und ihre spitze, kleine Zunge
stieß mit Olles rauher und harter zusammen.
Sie lag eng gedrückt über ihm, er
öffnete das Band ihrer Schürze und machte die Knöpfe am Rücken ihres Kleides
auf. Sie half mit, als er ihr das Kleid auszog, und erhob sich ein wenig, damit
es von ihr herunterfallen könne. Sie hatte einen wunderbaren Körper.
Sie küßten einander lange und als er
die Decke lüftete, schlüpfte sie zu ihm und preßte ihren jungen, heißen Körper
an den seinen. Olle begann sie den Hals hinunter bis zu den Brüsten zu küssen.
Die kleinen Spitzen waren von seinen saugenden Lippen umgeben und wurden ganz
groß und steif. Er zitterte vor Geilheit und schlang die Arme um sie. Ihre
roten, langen Fingernägel gruben sich tief in seinen Rücken ein.
»Stoß in mich, nimm mich!« flüsterte
sie.
Die Decke war von ihnen
heruntergeglitten, und er sah, daß auch ihre Votze mit goldblondem Haar bedeckt
war. Er schob ganz leicht ihre Schamlippen auseinander und begann den Schwanz
die Scheide entlangzustreifen. Sie atmete stoßweise und keuchte, als er an der feuchten
Öffnung auf und ab fuhr. Eine hastige Aufwärtsbewegung, und der Schwanz glitt
in die Muschel hinein. Sie spreizte die Beine auseinander so weit sie konnte
und hob sich zu ihm hinauf, damit sein Glied noch tiefer in sie hineinkommen
könne. Als er die äußerste Grenze erreicht hatte, sank sie auf den Rücken
nieder und atmete tief und erleichtert auf. Dann begann sie leicht mit dem
Unterkörper zu rotieren.
Olle hatte die Absicht, nun mit dem
Ficken zu beginnen, aber er besann sich darauf, daß das unnötig sei. Sie fickte
ihn von selbst, wenn er still hielt.
Er fühlte im ganzen Körper, daß er
gezwungen war, jetzt mit eigenen Bewegungen zu beginnen. Ihre Votze hatte sich
um seinen Schwanz geschlossen, so daß er wie in einem Schraubstock saß. Es
zuckte, juckte und schmerzte und das zeigte ihm an, daß er nicht mehr viele
Sekunden übrig hatte, bis die Flut aus ihm herausbrechen würde. Aus diesen
Sekunden mußte er das beste herausholen, was sie ihm geben konnten.
Er
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