Das Interview
war fantastisch, die Absätze
ihre Schuhe bohrten sich in ihr eigenes Hinterteil und damit
Jayden nicht zu kurz kam, griff sie unter sich und schob ihm den
Dildo weiter in den strammen Arsch.
Jayden zitterte und keuchte, offenbar hatte sie einen
empfindlichen Punkt in seinem Innern getroffen. Sie bohrte
weiter ein wenig in ihm herum, bis er anfing, sich in sie zu stoßen.
Da stoppte Lion ihn. „Warten Sie, Corinne.“ Seine Stimme ließ
ihr keine Wahl – sie unterbrach ihre Bewegungen.
„Drehen Sie sich um.“
Mit Bedauern löste sie sich von Jayden und drehte sich zu Lion
um. Der hatte sich inzwischen Hemd und Hose ausgezogen und
stand direkt vor ihr. Fast zärtlich drückte er sie in Rückenlage,
sodass sie flach auf seinem Bruder zu liegen kam, die Beine leicht
gespreizt. Sie spürte Jaydens drängenden Schwanz zwischen ihren
Beinen und half ihm mit der Hand erneut hinein.
Lion beugte sich zu ihnen hinunter. „Du stehst darauf, wenn man
deine Titten verwöhnt, nicht wahr?“, raunte er Corinne zu.
„Ja.“ Einladend befreite sie ihre Brüste aus der Korsage und
genoss Lions Zähne an ihren empfindlich harten Perlen. Sie hatte
gedacht, er würde den Dildo aus dem Arsch seines Bruders
ziehen und sich selbst in das enge Loch versenken, stattdessen
schob er seinen Schwanz zu dem von Jayden in ihre kleine
Grotte.
Ihre nasse Spalte war so angespannt, nie hätte sie sich vorstellen
können, dass da noch ein weiterer Schwanz hineinpassen könnte.
Corinne stöhnte lustvoll, während der Ring um Jaydens Schwanz
ihren Hintereingang massierte.
„Huh, ist das geil, als wenn ich ein Alien ficken würde“, murmelte
Lion heiser. Er zog fester an ihren Nippeln.
Corinne spürte, dass Jayden unter ihr unruhig wurde. Sein Atem
ging stoßweise, er keuchte und wimmerte leise. Aber sie konnte
ihn nicht einmal von ihrem Gewicht entlasten, weil Lion sie nach
unten drückte. Sie waren so fest miteinander verschmolzen, dass
sie kaum noch unterscheiden konnte, wo ihr Körper endete und
wo Jayden und Lion begannen. Und es war ihr egal, sie wollte
einfach nur noch spüren, wie diese beiden Schwänze in ihr
steckten und ihre Vagina dehnten. Jaydens Ring drückte sich
zwischen ihre Hinterbacken, Lions Lippen saugten an ihren
Brüsten und sein Daumen kreiste mit leichtem Druck auf ihrem
Kitzler. Sie hatte das Gefühl, als würde der Saft in Bächen aus ihr
hinauslaufen.
Und als Lion noch zwei seiner Finger in ihre Möse zwängte,
wurde sie von Wellen der Lust überspült.
Sie zuckte und wand sich, ihre Haut stand komplett in Flammen.
Lion und Jayden verhielten sich ganz ruhig und warteten, bis sie
sich wieder beruhigt hatte. Ganz Gentleman half Lion ihr von
seinem Bruder hinunter, als er sich aus ihr zurückgezogen hatte.
Sie richtete ihre Korsage und blieb neben Jayden auf dem großen
Bett liegen. Ihr Herz raste.
Jayden sah seinen Bruder abwartend an.
„Willst du kommen?“
Jayden nickte leicht. Schweiß schimmerte auf seinem Gesicht und
auf seinem Körper.
Mit einer Hand öffnete er den Cockring und zog dann den
silbernen Dildo aus Jaydens Hintern. Der seufzte erleichtert, das
Seufzen wurde jedoch zu einem langen Stöhnen, als Lion seinen
eigenen Schwanz mit einem Stoß in Jaydens Körper versenkte.
Noch immer gefesselt konnte Jayden nichts anderes machen, als
den harten Stößen seines Bruders zu begegnen.
Corinne beobachtete fasziniert den Ausdruck in Jaydens Gesicht,
als Lion die Faust um seine Erektion schloss und sich bis zum
Anschlag in Jaydens Arsch rammte.
Als seine Sahne schließlich aus Lions Faust herausquoll, stieß
Jayden einen kehligen Laut aus, der Corinne durch und durch
ging.
Lion verschoss sein Pulver gleich im Anschluss in den sich noch
immer windenden Körper seines Bruders. Er wirkte dabei leicht
amüsiert, wie ein Cowboy, der ein wildes Pferd einritt. Es sah fast
zärtlich aus, als er sich aus seinem Bruder zurückzog und seine
Fesseln löste.
Ohne ihm noch einen Blick zuzuwerfen, stand Lion auf.
„Möchten Sie etwas trinken, Corinne? Ein Glas Champagner
vielleicht?“
Irritiert erhob Corinne sich, während Jayden still liegen blieb.
„Ja, gern.“
Lion öffnete die Minibar und holte eine Flasche Champagner
heraus. Er entkorkte sie mit zwei Handgriffen und schenkte ihr
und sich selbst ein Glas ein.
Noch immer hatte Jayden sich nicht gerührt.
„Auf unseren Deal.“ Er erhob das Glas, vollkommen unbefangen
in seiner Nacktheit.
In
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