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Das Interview

Das Interview

Titel: Das Interview Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mo Beck
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war fantastisch, die Absätze
    ihre Schuhe bohrten sich in ihr eigenes Hinterteil und damit
    Jayden nicht zu kurz kam, griff sie unter sich und schob ihm den
    Dildo weiter in den strammen Arsch.
    Jayden zitterte und keuchte, offenbar hatte sie einen
    empfindlichen Punkt in seinem Innern getroffen. Sie bohrte
    weiter ein wenig in ihm herum, bis er anfing, sich in sie zu stoßen.
    Da stoppte Lion ihn. „Warten Sie, Corinne.“ Seine Stimme ließ
    ihr keine Wahl – sie unterbrach ihre Bewegungen.
    „Drehen Sie sich um.“
    Mit Bedauern löste sie sich von Jayden und drehte sich zu Lion
    um. Der hatte sich inzwischen Hemd und Hose ausgezogen und
    stand direkt vor ihr. Fast zärtlich drückte er sie in Rückenlage,
    sodass sie flach auf seinem Bruder zu liegen kam, die Beine leicht
    gespreizt. Sie spürte Jaydens drängenden Schwanz zwischen ihren
    Beinen und half ihm mit der Hand erneut hinein.
    Lion beugte sich zu ihnen hinunter. „Du stehst darauf, wenn man
    deine Titten verwöhnt, nicht wahr?“, raunte er Corinne zu.
    „Ja.“ Einladend befreite sie ihre Brüste aus der Korsage und
    genoss Lions Zähne an ihren empfindlich harten Perlen. Sie hatte
    gedacht, er würde den Dildo aus dem Arsch seines Bruders
    ziehen und sich selbst in das enge Loch versenken, stattdessen
    schob er seinen Schwanz zu dem von Jayden in ihre kleine
    Grotte.
    Ihre nasse Spalte war so angespannt, nie hätte sie sich vorstellen
    können, dass da noch ein weiterer Schwanz hineinpassen könnte.
    Corinne stöhnte lustvoll, während der Ring um Jaydens Schwanz
    ihren Hintereingang massierte.
    „Huh, ist das geil, als wenn ich ein Alien ficken würde“, murmelte
    Lion heiser. Er zog fester an ihren Nippeln.
    Corinne spürte, dass Jayden unter ihr unruhig wurde. Sein Atem
    ging stoßweise, er keuchte und wimmerte leise. Aber sie konnte
    ihn nicht einmal von ihrem Gewicht entlasten, weil Lion sie nach
    unten drückte. Sie waren so fest miteinander verschmolzen, dass
    sie kaum noch unterscheiden konnte, wo ihr Körper endete und
    wo Jayden und Lion begannen. Und es war ihr egal, sie wollte
    einfach nur noch spüren, wie diese beiden Schwänze in ihr
    steckten und ihre Vagina dehnten. Jaydens Ring drückte sich
    zwischen ihre Hinterbacken, Lions Lippen saugten an ihren
    Brüsten und sein Daumen kreiste mit leichtem Druck auf ihrem
    Kitzler. Sie hatte das Gefühl, als würde der Saft in Bächen aus ihr
    hinauslaufen.
    Und als Lion noch zwei seiner Finger in ihre Möse zwängte,
    wurde sie von Wellen der Lust überspült.
    Sie zuckte und wand sich, ihre Haut stand komplett in Flammen.
    Lion und Jayden verhielten sich ganz ruhig und warteten, bis sie
    sich wieder beruhigt hatte. Ganz Gentleman half Lion ihr von
    seinem Bruder hinunter, als er sich aus ihr zurückgezogen hatte.
    Sie richtete ihre Korsage und blieb neben Jayden auf dem großen
    Bett liegen. Ihr Herz raste.
    Jayden sah seinen Bruder abwartend an.
    „Willst du kommen?“
    Jayden nickte leicht. Schweiß schimmerte auf seinem Gesicht und
    auf seinem Körper.
    Mit einer Hand öffnete er den Cockring und zog dann den
    silbernen Dildo aus Jaydens Hintern. Der seufzte erleichtert, das
    Seufzen wurde jedoch zu einem langen Stöhnen, als Lion seinen
    eigenen Schwanz mit einem Stoß in Jaydens Körper versenkte.
    Noch immer gefesselt konnte Jayden nichts anderes machen, als
    den harten Stößen seines Bruders zu begegnen.
    Corinne beobachtete fasziniert den Ausdruck in Jaydens Gesicht,
    als Lion die Faust um seine Erektion schloss und sich bis zum
    Anschlag in Jaydens Arsch rammte.
    Als seine Sahne schließlich aus Lions Faust herausquoll, stieß
    Jayden einen kehligen Laut aus, der Corinne durch und durch
    ging.
    Lion verschoss sein Pulver gleich im Anschluss in den sich noch
    immer windenden Körper seines Bruders. Er wirkte dabei leicht
    amüsiert, wie ein Cowboy, der ein wildes Pferd einritt. Es sah fast
    zärtlich aus, als er sich aus seinem Bruder zurückzog und seine
    Fesseln löste.
    Ohne ihm noch einen Blick zuzuwerfen, stand Lion auf.
    „Möchten Sie etwas trinken, Corinne? Ein Glas Champagner
    vielleicht?“
    Irritiert erhob Corinne sich, während Jayden still liegen blieb.
    „Ja, gern.“
    Lion öffnete die Minibar und holte eine Flasche Champagner
    heraus. Er entkorkte sie mit zwei Handgriffen und schenkte ihr
    und sich selbst ein Glas ein.
    Noch immer hatte Jayden sich nicht gerührt.
    „Auf unseren Deal.“ Er erhob das Glas, vollkommen unbefangen
    in seiner Nacktheit.
    In

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