Das Interview
zwang er ihn über die Sessellehne, den nackten Arsch nach
oben gereckt.
„Er braucht es manchmal etwas härter“, erklärte Lion Corinne
liebenswürdig. „Vor allem, wenn er Reporterinnen intime Details
über unser Leben verrät.“
Corinne spürte, wie sich Schweißtropfen ihren Weg zwischen
ihren Brüsten entlang suchten. Alles, was Lion sagte, klang wie
eine Drohung.
Jayden begann, sich auf der Sessellehne zu bewegen, was Lion
sofort mit einem Schlag auf seinen nackten Hintern bestrafte.
„Du kriegst gleich, was du willst. Aber wehe, du saust den Sessel
ein.“
Er sah zu Corinne herüber. „Kommen Sie, Corinne. Schauen Sie
ihn an, er sieht einfach geil aus, wenn er auf seine Schläge
wartet.“
Ohne zu zögern, kam Corinne um den Sessel herum und setzte
sich so, dass sie in Jaydens Gesicht sehen konnte. Seine Wangen
waren gerötet, er presste die Lippen fest zusammen. Zwei Schläge
seines Bruders hielt er die Lippen aufeinander gepresst, dann
entwich ihm das erste leise Stöhnen. Seine Lider flatterten. Doch
Lion ließ ihn nicht kommen.
„Jetzt ist die Lady dran“, sagte er und wartete, bis Jayden sich
aufgerichtet hatte. Sein Arsch glühte, ebenso sein Gesicht. Aber
sein Schwanz war genauso hart wie vor den Schlägen.
Corinne öffnete ihre Bluse. Sie wollte unbedingt, dass Jayden an
ihren Nippeln saugte! Das brachte ihre kleine Möse immer zum
Kochen. Sie stellte sich direkt vor ihn und hob eine Brust aus der
Lederkorsage. „Ich will, dass er mich verwöhnt“, sagte sie zu
Lion, der dicht hinter seinem Bruder stand.
Demütig senkte Jayden den Kopf und begann sanft an ihren
Brustwarzen zu lecken und zu saugen, bis der süße Saft in
Strömen aus ihr hinausfloss. Sie brauchte jetzt einen Schwanz, der
sie gut ausfüllen konnte. Aber noch konnte sie ihre Lust ein
wenig hinauszögern.
„Soll er sich hinlegen? Wollen Sie sich an ihm bedienen,
Corinne?“ Lions samtige Stimme bohrte sich in ihr Bewusstsein.
Ihr wurde klar, dass sie sich ihm auch unterworfen hätte, das war
ihr noch nicht allzu häufig passiert.
Sie nickte. „Er soll mich nicht anfassen. Ich will nur seinen
Schwanz.“
Lion trieb Jayden vor sich her zum Schlafzimmer der Suite. Dort
musste sich Jayden auf das Bett legen. Mit routinierten
Handgriffen
legte
sein
Bruder
ihm
die
schwarzen
Lederhandschellen an und kettete sie am Kopfende des Bettes
fest.
Als Jayden den aufgeklappten metallenen Cockring in der Hand
seines Bruders sah, seufzte er zittrig.
„Tu mir nicht weh.“
Lion lächelte nur kalt und das Metall schloss sich um Jaydens
Schwanz.
Corinne genoss jedes kleine Stöhnen, jede Regung mit allen
Sinnen.
Plötzlich war Lion direkt neben ihr, in seiner Hand glänzte ein
eingeölter, silbern glänzender Dildo.
„Er wartet nur darauf“, sagte er.
Lächelnd nahm ihm Corinne die schlanke, silberne Rakete ab und
setzte sich zu Jayden auf das breite Bett. Mit den Fingerspitzen
strich sie ihm über den gefesselten Schwanz, auf dem sich dick
die Adern abzeichneten. Er stöhnte leise.
„Stimmt das? Wartest du darauf ?“
Jayden sah sie an, dann schluckte er und öffnete die Beine weiter.
„Los, zier dich nicht“, befahl Lion barsch. „Ich habe auch einen
schönen Buttplug für dich … Wenn du die Beine nicht bald
auseinander kriegst, dann schieb ich dir den hinten rein und wir
machen mit dem Interview weiter. So wie ich es dir versprochen
habe ...“
Jayden gehorchte sofort und spreizte die leicht aufgestellten
Beine.
Corinne setzte die Spitze des Dildos an Jaydens engem
Hintereingang an. Sein Schwanz zuckte. Unbeirrt drückte
Corinne den Muskel auseinander, beachtete nicht Jaydens
Stöhnen. Sie hatte keine Lust mehr, ihm Zeit zu lassen. Sie wollte,
dass er jetzt endlich bereit war für sie. Sein Schwanz war so dick
und dunkelrot, dass sie ihn in sich spüren wollte. Bis zur Hälfte
schob sie den langen Stab in ihn hinein, bis er gut und fest saß,
dann öffnete sie mit einer Hand die kleinen Häkchen der Korsage
zwischen ihren Beinen. Das Leder war komplett durchfeuchtet
von ihrer eigenen Lust.
Sie schwang ein langes Bein über seinen Körper und saß mit einer
einzigen Bewegung auf. Sein Schwanz glitt in ihre feuchte Höhle.
Er hatte eine ordentliche Länge, aber ein ganz besonderer Genuss
war der metallene Cockring, an dem sich ihr Kitzler bei jeder
Bewegung rieb. Sie seufzte zittrig und ließ sich nach hinten, auf
ihre High Heels, sinken. Das Gefühl
Weitere Kostenlose Bücher