Das Karrieremacherbuch
Dauer ein bisschen viel Wüste hier, aber die Arbeit ist richtig spannend.«
DER KARRIEREMACHER-TIPP
Setzen Sie sich Ziele, wenn Sie dazu auch in der Lage sind. Oft brauchen Sie dafür erst einmal die Erfahrung aus dem Beruf. Es ist legitim, sich treiben zu lassen und auf Entdeckungsreise zu gehen. Nur wer sucht, kann Leidenschaften und bisher Unbekanntes (an sich) entdecken. Siehe Kolumbus. Folgen Sie Ihrem Interesse und dem, was sich zufällig ergibt. Lenken Sie Ihren Blick aber auch auf Dinge, die Sie nicht so anziehen. Es gibt Interessantes jenseits dessen, was jeder so sieht und kennt.
Überlegen Sie sich jeden Abend, welche Chancen Sie heute hatten. Schreiben Sie sie auf. Das hilft, Möglichkeiten bewusster wahrzunehmen. Denn nur wer Chancen überhaupt als solche wahrnimmt, kann sie nutzen.
ÜBER ERFOLG
»In der Betriebswirtschaftslehre wird der Erfolg als das Ergebnis der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Unternehmens gesehen, das entweder positiv (Gewinn) oder negativ (Verlust) ausfällt.«
Wikipedia
»Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.«
Unbekannter Autor
»Das Geheimnis des Erfolgs? Anders sein als die anderen.«
Woody Allen
»Denn was gestern die Formel für den Erfolg war, wird morgen das Rezept für Niederlagen sein.«
Unbekannter Autor
»Der Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden.«
Gustave Flaubert
»Der Erfolgreiche lebt das Leben begeistert! Er ist ein echter Freund des Lebens. Und damit ist er auch sein eigener Freund.«
Vera F. Birkenbihl
»Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg. (Stoßen wir die Türen auf! Machen wir uns an die Arbeit.)«
Louis Pasteur
Bevor Sie dieses Buch weglegen – was ist eigentlich Erfolg für Sie?
LITERATUR
Friederike Behringer: »Berufswechsel und Qualifikationsverwertung«, in: BIBB Dokumentation, 4. BIBB-Fachkongress 2002
Richard Branson: Geht nicht gibt’s nicht, Börsenmedien 2009
Deutscher Akademischer Auslandsdienst Hochschul-Informationssystem HIS: Internationale Mobilität im Studium 2009
Diverse Werkstattberichte des Instituts für Arbeitsmarktforschung, unter anderem »Arbeitsplatzmobilität nach Abschluss einer dualen Ausbildung«
Kennzeichen D: mehrere Ausgaben von den Mitteilungen aus und über Dänemark, unter anderem die Folge »Flexicurity« von 2007
Tom DeMarco: Der Termin. Ein Roman über Projektmanagement, Hanser 1998
Michael Ebert; Timm Klotzek: Planen oder treiben lassen, Heyne 2009
Günter Faltin: Kopf schlägt Kapital, Hanser 2006
Julia Friedrichs: Gestatten: Elite. Auf den Spuren der Mächtigen von morgenx, Hoffmann & Campe 2008
Peter Glotz: Die beschleunigte Gesellschaft. Kulturkämpfe im digitalen Kapitalismus, rororo 1999
Uta Glaubitz: Generation Praktikum, Heyne 2006
Peter Glotz: Der Wissensarbeiter, Verlag Huber 2004
C. Heublein / C. Hutzsch, C.: Internationale Mobilität im Studium 2009, Wiederholungsuntersuchung zu studienbezogenen Aufenthalten deutscher Studierender in anderen Ländern
Svenja Hofert: Bewerben ohne Bewerbung, Eichborn 2005
Svenja Hofert: Praxisbuch Existenzgründung , 2. Auflage, Eichborn 2007
Svenja Hofert: Jobsuche und Bewerbung im Web 2.0, Eichborn 2008
Svenja Hofert: Praxisbuch I T-Karriere , Eichborn 2009
Horst G. Kaltenbach, Persönliches Karrieremanagement. Wie Karriere heute funktioniert , Springer 2009
Matthias Horx: Wie wir leben werden: Unsere Zukunft beginnt jetzt, Piper 2009
Matthias Horx: Technolution. Wie unsere Zukunft sich entwickelt, Campus 2008
Jochen Kramer: »Allgemeine Intelligenz und beruflicher Erfolg in Deutschland«, in: Psychologische Rundschau 60, 2009
Sascha Lobo/Holm Friebe: Wir nennen es Arbeit, Heyne 2008
Wolf Lotter: Die kreative Revolution. Was kommt nach dem Industriekapitalismus?, Murmann 2009
Justin Menkes: »Wie klug müssen Manager sein«, in Harvard Business Manager, 2/2006
Felix R. Mindt: Karriere-IQ. Testen und steigern Sie Ihre Erfolgsintelligenz , Econ 2002
Gregor Fabian/Kolja Briedis: »Aufgestiegen und erfolgreich. Ergebnisse der dritten HIS-Absolventenbefragung des Jahrgangs 1997 zehn Jahre nach dem Examen«, in: Forum Hochschule Nr. F2/2009
Mercer, Global HR-Factbook 2008: Studie unter anderem zu Kündigungsfristen in anderen Ländern, über www.imercer.com
Jeremy Rifkin: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft, Fischer 2005
Martin Wehrle: Lexikon der Karriere-Irrtümer, Econ 2009
Zentrum für Europäische Wirtschaftförderung ZWE: Die Anatomie des Berufswechsels. Eine empirische
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