Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)
seidig in der Sonne glänzenden Körper des anderen an sich zu spüren. Er legte seinen Arm um ihn und spürte, wie sein Schwanz schon wieder steif wurde. Er tastete mit seiner Hand den glatten und wohl gerundeten Hintern seines Bettgespielens ab, streichelte ihn und er merkte, wie der sich an ihn heran drückte. Er fand die feuchte Öffnung und so glitt sein Zeigefinger leicht hinein und er schob ihn ein paar Mal herein und wieder heraus. Es übermannte ihn das Begehren, mit seiner Rute in diese warme Höhle einzudringen und als er es versuchte, fühlte er sich von Roland sehr willkommen geheißen. Vorsichtig drückte er mit seiner schon vom Vorsaft feuchten Eichel auf die Rosette seines Gespielens und dann drang er langsam weiter vor und Roland drückte gegen ihn an und so drang er so tief ein, wie er konnte und begann gleichzeitig Rolands schon hart gewordenen Schwanz mit einer Hand zu bearbeiten. Immer heftiger wurden seine Bewegungen und die Lust steigerte sich immer mehr. Und sein Gefährte begegnete seinen Stößen im gleichen Rhythmus und stöhnte dabei voller Lust. Dann konnte Jonathan es nicht mehr halten und sein heißer Saft strömte in den Leib seines Partners. Dank seiner flinken Handbewegungen stöhnte Roland dann noch mal laut auf und spritze kurz danach ab. Er nahm Jonathans Hand, auf der sich sein weißer Liebessaft gesammelt hatte und leckte diesen davon genüsslich ab. Danach wandte er sich ihm zu und küsste und streichelte ihn.
„ Nun bist du ein richtiger Mann, denn du hast einen anderen gefickt und befriedigt,“ meinte er. Frohen Mutes gingen sie dann in den Baderaum, um sich zu waschen und dann zum Speisesaal der Brüder um dort mit den anderen ihr Frühstück einzunehmen. Nach dem bescheidenen Frühstück, das in einer lockeren und freundschaftlichen Atmosphäre ablief, wurden die täglichen Arbeiten verteilt. Einige hatten feste Aufgaben, da sie ein Handwerk gelernt hatten und Schuhe, Kleidung oder Gerätschaften herstellten oder reparierten, die anderen wurden zu Arbeiten im Klostergarten, zu Reparaturen an den Gebäuden eingeteilt oder mussten in der Umgebung Besorgungen machen. Jonathan half Roland in der Umgebung des Klosters Holz zu sammeln. Nachdem sie soviel gesammelt hatten, wie sie tragen konnten, schlug Roland vor, eine Pause einzulegen und es sich am Waldrand im hohen Gras gemütlich zu machen. Als sie so nebeneinander lagen, rollte sich Roland plötzlich auf den blonden Knaben und begann ihn intensiv zu küssen. Seine Zunge drang in seinen Mund ein und umspielte Jonathans Zunge. Seine Hände streichelten die Arme des Jungen und dieser war im Nu in voller Erregung und spürte durch die Kutte die hart werdende Rute seines Freundes. „ Komm, lass uns die Kutten ausziehen, ich habe Lust es mit dir zu treiben!“ flüsterte Roland Jonathan ins Ohr. Gesagt getan, auch Jonathan ließ sich nicht zweimal bitten. Im nackten Zustand war die Berührung beider Körper noch viel intensiver und der muskulösere Roland begann den schlanken, unbehaarten Jungen am ganzen Körper mit seiner Zunge zu liebkosen. Vom Hals glitt er langsam nach unten, über die Brust, wo er etwas an den Nippeln verweilte und sanft daran knabberte, was bei Jonathan ein kribbelndes Gefühl im ganzen Körper erzeugte, dann weiter zum Bauchnabel. Schließlich nahm er seinen Schwanz in den Mund und umschloss den Schaft fest mit seinen Lippen und fuhr daran auf und ab. Was war das für ein erregendes Gefühl. Es hätte nicht lange gedauert und Jonathan wäre gekommen, hätte sein Freund nicht rechtzeitig damit aufgehört. Stattdessen hob er die Beine des Jungen hoch in Richtung dessen Brustkorbs und begann den Sack und die Eier mit seiner Zunge zu bearbeiten. Auch dies erweckte herrliche Gefühle in Jonathan und er stöhnte vor Wonne. Die Zunge wanderte nun zu der zuckenden Öffnung des Arsches und brachte dem Knaben neues ungekanntes Vergnügen. Ja, die Zunge drang sogar ein in die Rosette und weckte die Erinnerung an die Erlebnisse des Vorabends. Schließlich legte Roland Jonathans Unterschenkel auf seine Schultern und seine Hüften drängten sich an seinen Unterleib. Der harte, aber doch so weiche Schwanz berührte die feuchte Rosette und begann langsam aber stetig in sie einzudringen. Jonathan stöhnte. Die lange, schlanke Rute stieß ganz tief in ihn vor. Jetzt berührten Rolands Lenden seinen Hintern und er begann seine Hüften rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Erst tat er es sehr langsam und dabei nahm er
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