Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)
Helmut auch noch drei Flaschen Wein anzubieten, die er noch im Klosterkeller gefunden und bis jetzt verwahrt hatte. Nachdem der Tisch abgeräumt worden war und einige Brüder das Geschirr gereinigt hatten, setzten sich wieder alle an den Tisch und füllten ihre Becher mit dem Wein. Helmut fragt nun: „Wer von euch hat Lust, uns etwas von seinem Leben zu erzählen? Bitte lasst vor allem nicht die deftigen Erlebnisse aus, die interessieren uns doch alle am meisten, oder?“ Großes Gejohle war die Antwort, aber zunächst traute sich keiner vor.
„ Nun gut,“ meinte Helmut, „ dann will ich mal mit gutem Beispiel voran gehen und euch meine Lebensgeschichte erzählen. Ich wurde geboren vor gut vierzig Jahren in der großen Stadt Köln und bin daselbst auch aufgewachsen. Mein Vater arbeitete im Hafen und musste täglich schwere Säcke und Kisten in die Schiffe einladen, die den Rhein hinauf und hinab fuhren. Meine Mutter war früh gestorben und daher war ich oft allein auf der Straße und trieb mich oft in der Nähe des Hafens herum, kletterte auf den Schiffen herum und spielte mit anderen Kindern Verstecken zwischen den aufgestapelten Gütern und auch als Jugendlicher trieb ich mich dort noch herum. Als ich gerade achtzehn war, hielt ich mich wieder mal dort auf. Da sah ich hinter einem großen Stapel Stoffballen in einem Lagerhaus zwei Matrosen, beides junge Männer mit strammer Figur. Ich hatte jemanden stöhnen gehört und mich herangeschlichen. Da sah ich, dass sie aneinander herum fummelten und sich sogar küssten. Da ich das noch nie gesehen hatte, war ich starr vor Staunen und schaute den beiden weiter fasziniert zu. Sie begannen nun langsam sich Stück für Stück ihrer Kleidung zu entledigen und ein jeder hatte die Rute des anderen fest im Griff und rubbelte daran herum. Mich machte das Ganze sehr an und es dauerte nicht lange, dass ich meinen eigenen Schwanz in der Hand hatte und ihn fleißig bearbeitete. Nun kniete sich der schlankere von beiden, ein blonder Bursche von vielleicht zwanzig Jahren, vor seinen Gespielen und nahm dessen Pimmel in den Mund und bearbeitete ihn damit, was das Zeug hielt. Diesem, einem gebräuntem Südländer, schien das auf das Höchste zu gefallen. Er warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte unentwegt. Ich hatte schon Sorge, dass jemand anderes etwas hören könnte. Nach einer Weile, wechselten sie die Position und der Südländer blies dem Blonden den Schwanz ebenso eifrig. Dem gefiel das genauso gut, wenngleich er das etwas weniger laut äußerte. Schließlich drehte der Südländer den anderen Burschen um, zog dessen Arschbacken auseinander und begann zu meinem Schrecken den Arsch des anderen zu lecken und seine Zunge in das Loch zu bohren. Aber auch das schien beiden Spaß zu machen, also konnte es so verkehrt nicht sein. Ich wünschte mir das auch ein Mal zu spüren. Aber vorläufig musste ich mich mit dem Zuschauen begnügen. Aber auch das erregte mich ungemein, auch wenn ich wusste, dass alles was hier geschah, absolut verboten war. Nun erhob sich der Dunkle, drückte sich mit seiner Lende an den Arsch des anderen und rieb seinen Schwanz kräftig daran. Dann kam der Gipfel des Unerhörten. Er bohrte seinen dicken, reich geäderten Riemen in das gut eingespeichelte Arschloch des Blonden. Dieser stöhnte auf und dann ging es erst richtig los, so wie ich es früher mal bei zwei Hunden gesehen hatte, ein Gerammel und Gestoße und Gestöhne. Der Blonde wichste sich dabei fleißig ab und nach wenigen Minuten kam erst der Dunkle und dann der Blonde, was ich aber nur durch ihr Stöhnen wahr nehmen konnte. Ich dachte erst, es geht ihnen schlecht, aber als sie fertig waren, küssten sie sich und lächelten sich an. In diesem Moment musste ich niesen und die beiden wurden auf mich aufmerksam. Der Dunkle stürmte auf mich zu, nackt wie er war und hatte mich, ehe ich es mich versah, gepackt und knurrte mich an: „Was machst du denn hier, Bursche?“ Ich wusste nichts zu antworten und er meinte zu seinem Freund: „Schau mal, wen wir hier haben, einen Spanner, der fleißig mit genossen hat. Ich hätte große Lust, dieses süße Knäblein mein Rohr spüren zu lassen, auf dass er noch mehr genießen kann. Der Blonde stimmte ihm zu und im Nu hatten sie mir die Hose herunter gezogen. Der Dunkle legte mich über einen vollen Sack und begann mir mit der Hand den Hintern zu versohlen, dass mir die Tränen in die Augen schossen, aber ich versuchte nicht zu schreien, denn ich hoffte,
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