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Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Titel: Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lutz Gauss
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langem Vorspiel sondern rotzte auf seine kräftige Rute, die etwa die Stärke meines Unterarmes kurz vor der Hand hatte. Würde ich die aufnehmen können? Er bereitete mein Arschloch noch etwas vor, indem er es auch anspuckte und dann mir dann seinen Zeige- und Mittelfinger hinein schob und mich von innen massierte. Aber dann kam er gleich zur Sache und stieß mir sein dickes Rohr in den Arsch und begann sich langsam in mir zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, dass ich völlig ausgefüllt wäre und gleichzeitig wünscht ich, dass dies noch lange anhalten möge. Er ließ sich auch Zeit und während er mich fickte, klatschte er immer wieder seine Hände auf den Arsch. Er war eher ein Freund der rauen Zärtlichkeit. Er packte mich auch an den Haaren und zog meinen Kopf damit nach hinten. Mit der anderen Hand griff er mir an den Hals und würgte mich leicht. Mir gefiel diese Art, denn ich empfand es als heftig und stark. Ich konnte mich ganz hingeben und fühlte mich genommen. Schließlich spürte ich, dass seine Bewegung in mir zu einem Zucken wurde und sein Saft sich in mich ergoss. Das sollte aber noch nicht das Ende sein. Er befahl mir, mich auf den Rücken zu legen und die Beine hoch zu heben. Dann nahm er sich von einem Regal einen kleinen Krug, in dem sich Schweineschmalz befand. Damit rieb er seine Hände in meine Rosette ein. Dann begann er zunächst drei Finger in den Arsch zu schieben, dann vier und schließlich kam auch noch der Daumen dazu. Ich hatte ein wenig Angst, was da mit mir geschah, aber den Schmerz, den ich durch die Dehnung des Arschlochs spürte, war mir nicht unangenehm. Er sagte mir,dass ich ganz entspannt sein sollte und mich nur auf meinen Atem konzentrieren solle, dann würde seine Hand ganz hinein kommen. Ich versuchte es und tatsächlich, nach einem kurzen, stechenden Schmerz und starkem Druck war seine kräftige Hand in mir. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Er machte die Hand nun zur Faust und drehte diese vorsichtig hin und her, bewegte sie vor und zurück. Dies rührte bei mir etwas an,was mich in ungeheure Erregung versetzte und schon bald schoss aus meiner Rute der weiße Lustsaft heraus und als er dann vorsichtig seine Hand herauszog, fühlte ich mich ungeheuer befriedigt, aber auch müde. Nachdem wir uns gereinigt hatten, entließ er mich und ich ging meinen alltäglichen Tätigkeiten nach. Aber ich hatte in diesem Meister nicht nur einen Lehrer für das Handwerk gefunden, sondern auch in Sachen körperlicher Liebe, denn dafür sollte ich noch manche Lehrstunde bei ihm bekommen, bis meine Gesellenzeit bei ihm vorüber war und er mich weiter ziehen ließ. Bei meinen Wanderungen durchs Land wurde es dann sehr schwer, eine neue Arbeit zu finden und schließlich geriet ich in die Hände der Landsknechttruppe, die mich als Soldat rekrutieren wollten, wozu sie mich mit Gewalt zwingen wollten. Und wie ihr wisst, kam ich auf diesem Umweg in euer Kloster.

XXI. Wie mit Kriegsende auch das lustige Klosterleben zu Ende geht
    Das Kloster blieb noch bis zum Ende des dreißigjährigen Krieges unentdeckt und die Brüder lebten ihr einfaches, aber doch recht lustvolles Leben weiter. Aber als Helmut vom Friedensschluss zu Westfalen erfuhr, wurde ihm klar, dass im Lande bald wieder eine neue Ordnung einkehren würde und empfahl seinen Brüdern eines Abends, sich jeweils zu zweit oder dritt einen verlassenen Bauernhof zu suchen oder auf andere Art in kleinerem Rahmen ihr schönes Leben weiter zu führen. So geschah es auch: Jonathan und Roland zogen in Richtung Süden und fanden dort  einen kleinen Hof am Waldrand, der genau ihren Wünschen entsprach. Wohl mussten sie vieles herrichten und einen neuen Schuppen bauen, sich neues Ackergerät anschaffen, aber das kleine Stück Land  lag weit von irgendwelchen Ansiedlungen und so würden sie noch lang ungestört leben können. Sebastian und Holger zogen zusammen mit Junker Ulrich in die große Stadt Köln, wo sie bei einem Maurermeister, den Holger kannte, unterkamen. Dort erfuhr Ulrich, dass sein inzwischen verstorbener Vater sein Rittergut aufgrund des Friedensschlusses wieder zurück erhalten hatte und er damit der Herr auf der Burg seiner Vorfahren war. Er schlug daher seinen beiden Gefährten vor, dorthin zu reisen und gemeinsam dort zu wohnen. Darauf gingen sie gerne ein und hatten von da ab ein schönes Leben auf dem Rittergut. Helmut, Karl und Patrick zog es in den ebenfalls sehr dünn besiedelten Osten, wo sie einen verlassenen Bauernhof in

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