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Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Titel: Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lutz Gauss
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Kleider vom Leib, sodass sie völlig nackt waren, bis auf ihre Fesseln.
    „ So, Brüder,“ rief Helmut, „ihr könnt euch jetzt an diesen Kerls verlustieren wie ihr wollt, aber seid nicht nett zu ihnen, sondern recht grob, sie kennen es nicht anders!“ Mit Gejohle stürzten sich die inzwischen bis auf die Masken auch entkleideten achtzehn Brüder auf die sechs Gefangenen. Jeweils drei nahmen sich einen von ihnen vor. Helmut nahm sich mit zwei der älteren Brüder, Patrick und Karl, beide kräftig gebaut, mit starken Oberarmen und Schenkeln, etwa 40 Jahre alt, den Anführer der Landsknechte vor, einen sehr muskulösen großen Mann, mit dicken Oberarmen und Brustmuskeln und einem riesigen Gehänge, dass er schon mancher Jungfrau und manchem Knaben gnadenlos hinein gerammt hatte. Helmut nahm einen Strick und band es so um den Sack, dass dieser mit jedem Hoden gesondert abgeschnürt war. Dann begann er mit einer Weidenrute auf die Eier zu schlagen. Der Landsknecht jaulte auf. Die Rute klatschte nun auch auf die Brust und den Bauch des Mannes, bis zahlreiche rote Striemen darauf zu sehen waren. Da der Kerl jetzt unaufhörlich brüllte, bekam er einen Knebel in den Mund. An den zusammengeschnürten Sack kam nun ein schweres Eisengewicht, das das ganze Gehänge nach unten zog. Dann begann Karl den kräftigen Arsch des Halunken mit einer Weidenrute laut knallend zu bearbeiten. Auch hier zeigte sich bald eine leuchtende Röte. Dann holte Patrick eine dicke Kerze, zündete sie an und ließ dann von dem Wachs auf den durch das gestaute Blut steif gewordenen Riesenschwanz tropfen. Der Körper des Mannes zuckte, da er sich in seinen Fesseln vergebens versuchte zu wehren. Helmut sagte zu ihm:
    „ Wenn du dich wehrst, wird es nur schlimmer, versuche den Schmerz zu genießen, dich ihm hinzugeben, dann wird es auch für dich lustvoll!“ Ob dies bei dem Gemarterten ankam, war nicht zu erkennen, er wehrte sich aber weniger stark. Patrick packte nun Schwanz und Eier des Kerls und entfernte das Wachs, dann begann er die Hoden kräftig zu kneten und zu drücken, was sicher eine neue Welle von Schmerz in den Körper des Opfers schickte. In der Zwischenzeit nahm sich Helmut zwei große Nadeln und packte mit zwei Fingerspitzen erst eine Brustwarze, zog sie hoch und stieß dann eine Nadel hindurch, dann das gleiche bei der anderen. Er zwirbelte und drehte dann kräftig an den Nadeln. In der Zwischenzeit wurde der Arsch des Landsknechts von Karl diesmal mit einer flachen Latte geschlagen. Dann ließ Karl ab und spuckte kräftig in seine Hand, massierte damit seinen steifen Schwanz und stieß diesen mit Wucht in den Arsch des Gefesselten und dabei krallte er sich in den muskulösen Oberkörper und fickte heftig und mit lautem Gestöhne drauf los. Schließlich brüllte er besonders laut und stieß nochmals heftig zu, seine Ladung war in dem Kerl versenkt. Patrick machte es ihm nach, umschlang mit seinen Armen dabei aber den Hals des Gefangenen, sodass dieser beim Ficken gewürgt wurde. Nachdem Patrick ebenfalls abgespritzt hatte, löste Helmut den Mann vom Eisenring ab und beugte ihn so, dass sich dessen Kopf vor seinem Gemächt befand. Er drückte ihm die Nase zu, sodass er den Mund öffnen musste und schon rammte er ihm seine große Rute in den Hals und fickte ihn so, dass er ständig würgen musste. Mit seinen Händen krallte er sich in die zotteligen, schwarzen Haare des Kerls. Schließlich zog er den Schwanz wieder raus und klatschte ihn dem Mann links und rechts in Gesicht und dann wichste er, bis sein weißer Saft in das Gesicht des Landsknechts schoss. Dann grinste er seine Mitbrüder an und begann dann über den Körper des Kerls zu pinkeln und die beiden ließen nicht auf sich warten, um ihm gleich zu tun. Dann nahm sich Helmut einen großen Prügel, der an einem Ende dick und rund geschliffen war, eigentlich als notdürftige Waffe, als Keule gedacht, aber für dieses Spiel gut geeignet. Er tat etwas Schmalz darauf und begann dann, es langsam in den bereits gedehnten Arsch zu schieben. Er schob nun die Keule vor und zurück und fickte den Kerl regelrecht damit. Dieser wusste nicht ob er vor Schmerz oder Lust stöhnen sollte, sein Sack wurde hierbei durch die Bewegung hin und her geschwenkt und schließlich spannte sich auch sein dicker geäderter Schwanz und schoss eine riesige Ladung heraus. Helmut zog den Prügel heraus und dem Gefangenen wurden die Gewichte abgenommen und er wieder an den Pfahl gefesselt, abgespült mit einem

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