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Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)

Titel: Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lutz Gauss
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Auf einer Baustelle fragte ich, ob sie jemanden bräuchten, aber sie hatten genug Leute. Sie rieten mir zur Bauhütte am Dom zu gehen, da könne man mir vielleicht weiterhelfen. Das tat ich auch, aber auch dort fand ich keine Hilfe. Schließlich fragte ich einen kräftigen, großen Mann, der schwarze Maurerkleidung trug und an seinem Gürtel Hammer und Meißel befestigt hatte, ob er nicht einen Meister kenne, der einen Gesellen benötige. Er schaute mich von oben bis unten an und fragte mich dann, wo ich denn schon gearbeitet hätte und woher ich käme. Ich sagte es ihm wahrheitsgemäß und er meinte, dann hätte ich jetzt gefunden, was ich suche, denn er bräuchte einen Gesellen. Er nahm mich mit zu sich nach Hause, wies mir ein Zimmer zu, wo ich nächtigen konnte, wo auch noch ein zweiter Geselle nächtigte und dann zeigte er mir das Haus und stellte mich seinen Mitarbeitern vor. Eine Familie hatte er scheinbar keine, was recht ungewöhnlich war. Stattdessen hatte er eine Hauswirtschafterin, die den Haushalt in Ordnung hielt und das Essen für drei Männer und einen Lehrling kochte. Der andere Geselle war schon ein Jahr beim Meister und würde bald weiter wandern und ich sollte ihn ersetzen. Am nächsten Tag kam ich dann mit auf eine Baustelle und durfte dort meine Fertigkeiten unter Beweis stellen und der Meister schien mit mir zufrieden zu sein und so war ich guter Hoffnung, dass ich hier für eine Weile mein Auskommen hätte. Als es Zeit wurde ins Bett zu gehen, sprach mich mein Zimmergenosse an, der Hans hieß. Ich solle doch mal zu ihm herüber kommen. Noch nicht ahnend was er wollte, kam ich seiner Aufforderung nach. Ich hatte mich bereits eines Teils meiner Kleidung entledigt, genau wie er. Als ich bei ihm war, fasste er mich plötzlich an mein Gemächt, welches noch durch eine Unterhose bedeckt war. Ich wich erschrocken zurück. Er meinte darauf:
    „ Nun hab dich mal nicht so. Ich will dich doch nur etwas aufmuntern, dann bekommst du auch kein Heimweh. Lass mich ein wenig mit dir spielen.“
    „ Ich habe aber noch keine Erfahrung mit diesem Spiel.“
    „ Tja, dann werde ich dir gerne alles zeigen. Zieh dich mal aus.“
    Da ich ziemlich neugierig war und ihn auch durchaus anziehend fand, er war ein kräftiger Kerl und in seiner Hose regte sich etwas, was ich gern sehen wollte, darum kam ich seiner Aufforderung gerne nach und so standen wir bald nackt vor einander. Nun kniete er sich vor mich, nahm meine Rute in die Hand und schob sie sich genüsslich in den Mund. Das war ein ziemlich angenehmes Gefühl und wie er dann begann zu saugen und zu lecken, er nannte es blasen, da wurde mir ganz anders. Mir wurde ganz warm und schnell spürte ich, dass ich zum Höhepunkt kommen würde. Er spürte das aber und ließ von mir ab und hieß mich, dasselbe bei ihm zu tun. Das war gar nicht so einfach, denn sein Gemächt war ordentlich groß. Ich konnte es noch so gerade mit meinem Mund umschließen. Ich blies ihn so gut ich es vermochte und er ließ durch wohliges Gestöhne merken, dass es ihm gefiel. Schließlich drehte er mich um und hieß mich auf seinem Bett zu knien und dann spuckte er auf meine Rosette und schob ganz langsam seinen harten Pimmel in mich hinein. Doch dann fing er an zu rammeln, dass mir Hören und Sehen verging, aber das gefiel mir sehr und ich konnte nicht genug davon bekommen und nach einer Weile konnte ich mich nicht mehr halten und mit nur wenigen Berührungen meiner Hand  schoss aus meinem Rohr mein Saft auf Hans Bett. Er war dann auch schon bald so weit und entlud sich in mir und grunzte dabei wie ein Eber. Danach habe ich ausnehmend gut geschlafen.                              
    Eines Abends rief mich der Meister in seine gute Stube und fragte mich, wie es mir bei ihm gefiele. Ich sagte, dass ich recht zufrieden sei und mich nicht beklagen könne. Er wollte dann noch wissen, ob ich mich schon nach Kölner Mädeln umgesehen hätte, was ich wahrheitsgemäß verneinte, da diese mich gar nicht interessierten. Ob ich denn fände, dass er ein stattlicher Mann wäre. Auch das konnte ich bestätigen, denn er war recht gut anzusehen und gefiel mir durchaus. Da meinte er, ich solle mal mit ihm in seine Schlafkammer kommen. Kaum hatten wir diese betreten, da begann er sich auszukleiden und forderte mich auf, es ihm gleichzutun. Ich ahnte, dass in diesem Haus Meister und Gesellen ein ganz besonderes Verhältnis miteinander pflegten. Der Meister war wohl kein Freund von

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