Das Kloster der unkeuschen Brüder (German Edition)
befeuchtete Loch des jungen Mannes. Erst zuckte dieser etwas, ließ es dann aber doch geschehen. Während Roland langsam anfing zu ficken, begannen die anderen sich über dem Körper des jungen Mannes ihre Schwänze zu bearbeiten und als Roland dann mit lautem Gestöhne und Zuckungen seinen Saft in die heiße Öffnung entlud, spritzten die anderen Jungs fast gleichzeitig ihren Samen auf den glatten Körper und verschmierten ihn dann mit den Händen überall hin. Dann leckten sie ihn gemeinsam mit ihren Zungen wieder sauber und er musste selbst noch mal Hand an sich legen um eine weitere mächtige Ladung loszuwerden, die in hohem Bogen aus seiner dicken, harten Rute herausschoss. Schließlich badeten sie sich alle noch ein mal. Dann gingen sie in den Gemeinschaftsraum, um noch mit dem selbstgebrauten Bier anzustoßen.
Zur gleichen Zeit wurde Theodor, der etwa 28 Jahre alt war und von kräftiger, muskulöser Statur, mit leicht behaarter Brust und langen schwarzen Haaren, von Helmut und fünf anderen Brüdern eingeweiht. Er wünschte sich nach dem Bade, alle Schwänze seiner Gruppe nacheinander in sich zu spüren. Ihm war diese Art der Geschlechtslust offensichtlich nicht neu, denn er war als Maurergeselle viel herumgereist und hatte es schon oft mit anderen Männern getrieben. Nachdem er gebadet hatte und wieder abgetrocknet war, wurde auch er von allen Brüdern mit tiefem Zungenkuss begrüßt und von vielen Händen gestreichelt und berührt. Dann musste er sich breitbeinig stehend vorbeugen und den großen Schwanz von Helmut in den Mund nehmen, ihn lecken und tief in seinem Hals aufnehmen, dass ihm fast die Luft weg blieb. Von hinten trat Anton an ihn ran, spuckte auf sein Arschloch und dann auf seinen eigenen Schwanz, sodass alles schön schleimig war und stieß dann kräftig mit seinem langen Rohr zu, sodass der Bursche aufstöhnte. Dann begann er gemächlich seine Hüften vor und zurück zu bewegen und wurde dabei immer schneller. Schließlich verzerrte sich sein Gesicht und mit lautem Stöhnen entließ er seinen Samen in die dunkle Höhle des Novizen. Kaum hatte er sich zurückgezogen, trat schon Erwin hinter Theodor und fuhr mit seinem dicken Schwanz ein und vollzog das gleiche Spiel. Natürlich war jetzt die Rosette bestens geschmiert und so brauchte er nicht lange, um seine Ladung in die dunklen Tiefen zu verschicken. Als er seinen Schwanz herauszog, tropfte ein wenig Saft aus den Därmen und der nächste konnte seinen Speichel sparen. Als letzter trat dann der muskelbepackte Helmut hinter den Burschen, während dieser einen anderen Schwanz im Mund hatte und an jeder Seite zwei Männer, die ihm seine Brustwarzen kneteten und ihn streichelten. Helmut schob sein großes Gerät in die schon geweitete, tropfende Öffnung und begann gleich sehr hart zu ficken. Theodor brüllte vor Lust und Schmerz. Es wollte kein Ende nehmen. Endlich zog Helmut sich zurück, aber nicht weil er gekommen war. Er begann nun mit vier Fingern einzudringen und die Rosette noch mehr zu dehnen. Zuletzt kam auch der Daumen dazu und es dauerte nicht lange, da war die ganze Hand tief im Darm und wurde nun zur Faust, die sich vor und zurück bewegte. Schließlich schrie Theodor auf und konnte seinen Samen nicht mehr bei sich behalten. In weitem Bogen schoss er ihn auf den Boden. Roland wichste seinen harten, von dicken Adern durchzogenen Schwanz und spritzte dann auf den strammen Arsch vor ihm. Schließlich umarmten sich alle, wuschen sich und gingen zu den anderen Brüdern in den Gemeinschaftsraum. Sie tranken selbstgebrautes Bier und waren guter Dinge. Gegen Ende des Abends bot Bruder Helmut Theodor an, die Nacht mit ihm zu verbringen. Der nahm dies gerne an. Holger fand sein Nachtlager bei Sebastian.
XIX. Wie die Landsknechte den Klosterbrüdern zu Willen sein müssen
Drei Tage später wurden am Nachmittag die gefangenen Landsknechte aus dem Stall geholt. Sie waren an Händen und Füssen mit dicken Seilen gefesselt und konnten nur mit Mühe laufen. Außer Wasser hatten sie nichts bekommen und waren ziemlich ausgehungert und schwach. Nun bekam jeder ein Stück Brot und sie schlangen es gierig hinunter. Satt waren sie natürlich nicht und sie jammerten und klagten. Man brachte sie in den Klosterkeller und befestigte sie an den Eisenringen unter der niedrigen Decke, sodass ihre Arme sich über ihre Köpfe erhoben. Dann rissen ihnen die Brüder, die sich alle Masken aufgesetzt hatten, sodass man sie nicht erkennen konnte, die zerlumpten
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