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Das Kuschelbett

Das Kuschelbett

Titel: Das Kuschelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
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Oberkörper zusammen wie ein Taschenmesser, aber Rut konnte seinen hochragenden Penis doch erkennen.
    »Du kannst mich ganz nackt sehen, aber ich dich nicht«, klagte sie.
    Erik biß die Zähne zusammen und entschloß sich, seine ganze Pracht zu zeigen. Er richtete sich auf und preßte die Brust heraus.
    »Ich finde, du siehst flott aus«, sagte Rut bewundernd. »Aber das Ding da unten macht einen komischen Eindruck. Warum steht es so in die Höhe? Sollte es nicht herabhängen? Ist das irgendeine Krankheit?«
    »Das ist keine Krankheit. Der stellt sich von selbst so auf, weil du nackt bist«, erklärte Erik.
    »Das tut doch nicht weh, wie?«
    »Nein, gar nicht. Im Gegenteil.«
    »Wird das Ding so steif, weil es in meine Öffnung hineinkommen will?«
    »Ja«, seufzte Erik. Der Schwanz zitterte vor Eifer, und in den Hoden brannte es vor zurückgehaltener Lust.
    Rut steckte eine Hand zwischen ihre Beine.
    »Ich werde ganz naß, wenn ich ihn anschaue«, sagte sie. »Umarm mich wieder.«
    Erik tat dies mit Leidenschaft, und nun gab es keine trennende Pyjamahose mehr zwischen ihnen. Die beiden jungen Leute stöhnten vor Wohlbehagen. Sie konnten nicht still stehen. Rut bewegte sich langsam, und gleichzeitig wurde sein Glied, das hart an ihrem Leib lag, von ihren taufrischen Schamlippen massiert. Aber in die Öffnung konnte er nicht hineinkommen.
    Mit einer scheuen Bewegung führte sie seinen Penis zu ihrem vor Geilheit nassen Vötzchen. Keiner von ihnen sagte ein Wort. Sie umarmten einander nur heftiger.
    Aber er kam doch nicht hinein. Rut begann an ihm hinaufzuklettern. Sie schlang ihre Beine um die seinen und hob sich hinauf. Erik wankte unter der Last und mußte sich an der Kante der Badewanne stützen. Sie versuchte, das Glied zwischen ihre Beine zu pressen.
    »Au!« ächzte Erik, denn es tat ihm weh.
    »Es geht nicht«, quietschte Rut.
    »Wir müssen uns hinlegen«, erklärte Erik.
    Rut hüpfte von ihm herab und legte sich auf die Matte, die auf dem Boden lag.
    »Komm!« keuchte sie und spreizte die Schenkel weit auseinander, damit Erik mit seinem Ding, das zwischen seinen Beinen hin und her schwenkte, eindringen könne.
    Erik sank auf die Knie nieder, warf sich über sie und versuchte es wieder. Aber es war schwer für ihn hineinzutreffen, und er kam auch jetzt nicht ans Ziel.
    Wie ungeschickt er ist! dachte Rut ungeduldig.
    »Ich werde dir helfen«, sagte sie, ergriff seinen Schwanz mit beiden Händen und versuchte, ihn in ihre pochende, heiße Grotte zu führen. Aber als Erik mit seinem ganzen Gewicht nachdrängte, tat es so weh, daß sie nahe daran war zu schreien.
    Sie versuchte, ihn mit einem Faustschlag gegen sein Zwerchfell abzuschütteln, aber nun hatte er Appetit bekommen und bemühte sich energisch, in die lockende, nasse Spalte hineinzukommen. Er war entschlossen, das hindernde Häutchen zu sprengen.
    »Gib acht! Meine Unschuld!« jammerte Rut.
    Erik scherte sich nicht darum, die Gier machte ihn taub, und er arbeitete aus Leibeskräften drauflos.
    Nun halfen weder Tränen noch Bitten. Rut ergriff mit zitternden Händen den glühenden Strang und führte die rote Eichel gegen ihre aufgeputschte Klitoris. Oh, war das schön! Erik setzte seine Stöße fort, und bei jedem Stoß glitt sein Schwanz hin und her zwischen ihren Händen, die sich zu einem Rohr geformt hatten. Die Eichel drückte ununterbrochen auf das Zentrum ihrer Geilheit.
    »Schneller!« stöhnte Rut.
    Erik fühlte offenbar das gleiche Bedürfnis, und bald hatte Rut das Empfinden, daß sich die heiße Schluß woge näherte. Bloß nicht so rasch, langsamer, zarter! Sie riß seinen Schwanz so heftig heraus, daß er auf die Knie ging und sie mit dem Mund an ihn herankommen konnte. Mit flinker Zunge leckte sie seine Eichel, bis er sie wieder gegen ihre Klitoris führte. Himmlisch!
    Es trommelte und klopfte in Eriks Fickinstrument. Rut war auf dem Weg in den siebenten Himmel.
    Da rief die Mama von draußen: »Rut — bist du bald fertig?«
    »Ja, Mama!« schrie Rut wahrheitsgemäß. »Ja, Mama, jaaa. JAA!«
    »Du brauchst nicht so zu schreien, ich bin ja nicht taub«, murmelte die Mutter und kehrte an den Herd zurück, während Rut ihren Orgasmus genoß, der in Wogen und Flammen ihre Leisten durchzüngelte.
    Auch für Erik war es soweit — naß rann es an der
Innenseite ihrer Schenkel herab. Sie merkte, wie nach dem
Pumpen das Ding in ihren Händen erschlaffte. Es fühlte sich
wie eine kleine Schnecke an, und sie liebkoste es innig.
    »Laß ihn los«,

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