Das neue 1x1 der Persoenlichkeit

-Typen:
    (Schritte 2 und 3 siehe >  unten)

Persönliche Entwicklungspläne für „G“ -Typen:

Aktion/Übung
Ihre persönliche Anpassungsstrategie
    Wenden Sie nun diese fünf Schritte zur Verbesserung Ihrer Anpassungsfähigkeit bei einer ganz bestimmten Person an, die Ihnen wichtig ist und mit der Sie sich eine effektivere Beziehung wünschen, also ein Kollege, ein Kunde oder ein Familienmitglied:
    Sein/Ihr Name ist:
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    Meine stärkste Verhaltenstendenz ist:
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    1. Schritt: Durch Beobachten das Verhalten des anderen erkennen
    Seine/Ihre Verhaltenstendenzen D, I, S oder G sind ( > ):
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    2. Schritt: Auf die Bedürfnisse des anderen eingehen
    Seine/Ihre zwischenmenschlichen Bedürfnisse sind ( > ):
    ______________________________________________________________________
    Wie verhalte ich mich gegenüber dieser Person?
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    Wie überzeuge ich diese Person?
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    Wie führe ich diese Person?
    ______________________________________________________________________
    Wenn ich anderer Meinung bin als diese Person:
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    3. Schritt: Positive Einstellung gegenüber anderen entwickeln
    Seine/Ihre Stärken sind ( > ):
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    4. Schritt: Konfliktbereiche identifizieren
    Verhaltensweisen von mir, die bei ihm/ihr Spannungen erzeugen ( > ):
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    5. Schritt: Die gewonnene Anpassungsfähigkeit einsetzen
    Diese Verhaltensweisen sollte ich im Hinblick auf diese Person ändern ( > ):
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Die Verbesserung Ihrer Effektivität
    Abschließend finden Sie konkrete Hinweise, wie Sie Ihre persönliche Effektivität im Umgang mit anderen durch folgende Verhaltensstrategien verbessern können:
    Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich mit Menschen beschäftigen und besser mit solchen harmonisieren, die einen anderen Verhaltensstil als Sie selbst haben.
    D
    Sich mehr Zeit nehmen, um mögliche Konsequenzen vor dem Handeln zu überdenken.
Zuhören und die Gedanken, Gefühle und Erfahrungen anderer mehr berücksichtigen.
Situationen so lösen, dass beide Seiten „gewinnen“ können.
Eigene Gedankengänge erläutern, statt nur die Schlussfolgerungen zu nennen.
Lernen, mit anderen im Team zusammen zu arbeiten, ohne gleich das Kommando übernehmen zu wollen.
Mehr Takt und eine diplomatische Vorgehensweise in der Kommunikation und beim Umgang mit anderen entwickeln.
Andere wegen ihres Einsatzes anerkennen.
    G
    Bestehende Qualitätsansprüche durch Terminbewusstsein ausgleichen.
Ohne Abwehrhaltung auf Kritik an der eigenen Leistung reagieren.
Kritik an der Leistung anderer relativieren, indem nicht nur Tatsachen, sondern auch Gefühle berücksichtigt werden.
Wissen und Information offen mit anderen teilen; dabei auch auf andere hören.
Selbstoffenbarung und angebrachte Gefühlsäußerungen einüben.
Bereitschaft entwickeln, über Leistungsmaßstäbe zu verhandeln.
Offener für die Vorgehensweisen anderer werden.
Rechthaberei und Sturheit vermeiden.
    I
    Menschen und Situationen realistischer einschätzen; nicht nur positive Informationen, sondern auch Negatives berücksichtigen.
Vorgehensweisen erlernen, um Aufgaben geordnet und rechtzeitig zu erledigen.
Fähigkeiten entwickeln, fest und direkt mit zwischenmenschlichen Konflikten umzugehen.
Bereitschaft entwickeln, die negativen Gedanken und Gefühle anderer anzuhören und zu bedenken.
Konsequenter bei der Erledigung von wichtigen Detailarbeiten werden.
Besseres Zeitmanagement entwickeln.
Bei Besprechungen und Gesprächen die erforderliche Zeit vorher abschätzen.
    S
    Fähigkeit entwickeln, auch auf unerwartete Veränderungen einzugehen.
Techniken zur schnelleren Entscheidungsfindung erlernen.
Diskussionen in Gang setzen, um unklare Situationen zu klären.
Neue Herausforderungen suchen und