Das nordische Dreieck
Loreen Ravenscroft Romantasy, ist eine bekannte deutsche Autorin (homo-)erotischer Literatur. Von ihr sind bereits 25 Bücher, 5 Hörbücher und zahlreiche E-Books erschienen.
Neben einer spannenden Rahmenhandlung legt sie viel Wert auf niveauvolle Sprache und lebendige Figuren. Explizite Erotik, gepaart mit Liebe, Leidenschaft und Romantik, ist in all ihren Storys zu finden, die an den unterschiedlichsten Schauplätzen spielen.
Zu ihren erfolgreichsten Titeln gehören das E-Book “Wie du mir …” von Inka Loreen Minden und der Erotik-Bestseller “Mach mich scharf!” von Lucy Palmer (blue panther books).
Mehr über die Autorin auf ihrer Homepage:
www.inka-loreen-minden.de
Leseproben:
Der Freibeuter und die Piratenlady
Frivole Abenteuer in der Karibik
von Inka Loreen Minden
Es reicht nicht aus, sich eine neue Identität zuzulegen, um seine dunkle Vergangenheit zu vergessen. Das hat Kapitän Drake Ravenscroft schon lange bemerkt. Auch ein zügelloses Leben kann dem keine Abhilfe schaffen. Bis er Destiny begegnet. Sie ist die Tochter des Piraten Blackbeard Bones, mit dem Drake noch eine Rechnung offen hat. Um sich an Bones zu rächen, entführt Drake Destiny, doch die junge Frau weckt längst verschollene Gefühle in ihm.
»Der Freibeuter und die Piratenlady« erzählt eine feurige Liebesgeschichte, gepaart mit prickelnder Erotik und Abenteuern auf hoher See.
Edition Sinneslust
ISBN 9783839123775
350 Taschenbuchseiten
€ 13,99 (D)
ENGELSLUST
von
Inka Loreen Minden
www.fallen-star-verlag.com
Was wäre, wenn nicht nur die Hölle, sondern auch die Menschen- und Mythenwelten von einer einzigen Frau regiert würden? Noch dazu einer, die ebenso teuflisch attraktiv wie gefährlich ist?
Das ist Cains größte Sorge, als er inNew York auf Raja, die Tochter des
Elfenkönigs und der machtgierigen Höllenfürstin, trifft. Der Engel setzt alles daran, dass ein gestohlener magischer Kelch nicht in ihre Hände fällt. Dieser verleiht seinem Besitzer die alleinige Herrschaft über alle Welten, wenn man ihn mit sieben besonderen Zutaten füllt. Daher muss der Kelchdieb, ein gefährlicher Magier, unbedingt aufgehalten werden. Ein globaler Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Doch als Engel in einem funktionstüchtigen, menschlichen Körper zu stecken, kann ganz schön fies sein, wenn Raja mit weiblicher Verführungskunst versucht, an den Kelch zu gelangen …
Leseprobe:
Kapitel 1
Cain spürte mit jeder Faser seines Seins, dass alle Welten – die der Menschen, die mythische und selbst die himmlischen Sphären – in ewige Verdammnis stürzen würden, wenn er versagte. Versklavung wäre die Folge, das Böse hätte gewonnen, das Gleichgewicht der Mächte wäre für immer zerstört. Das Universum würde unwiderruflich ins Chaos stürzen.
Das musste nicht passieren, aber ihre Organisation war sich diesbezüglich ziemlich sicher. Was sollte sonst jemand mit dem mächtigsten Artefakt, das je erschaffen wurde, anfangen wollen?
Cains Puls raste immer noch, doch nach außen hin wirkte er ruhig. In Wahrheit war er schon lange nicht mehr so aufgeregt gewesen. Einen derart brisanten Fall hatte er in seiner ganzen Existenz als Mitglied des Sonderkommandos noch nie gehabt.
»Ich glauben nicht, dass gewöhnliche Dieb«, sagte Mr Fang Cheng, der Cain zeigte, wo er die Phiolen mit Drachenblut versteckte.
Cain befand sich mit dem alten Chinesen im Keller seines New Yorker Ladens und kletterte gerade durch einen Schrank. Hier war alles staubig, doch das störte ihn nicht. Es gehörte nun mal zu seinem Job, sich nicht nur die Hände schmutzig zu machen. Er kam gerade aus den kanadischen Wäldern; Tannennadeln klebten an seinem weißen T-Shirt, der dunklen Cargohose und in seinem zerzausten, schwarzen Haar.
Die Rückseite des Schrankes verbarg eine Geheimtür – wie ihm der Chinese mitteilte –, hinter der ein weiterer, unbeleuchteter Raum lag. Darin roch es nach Erde, aber er war trocken und frei von Ratten.
Mr Fang blieb vor dem Schrank auf seinen Gehstock gestützt stehen und richtete mit der anderen Hand den Strahl einer Taschenlampe an Cain vorbei auf ein Holzregal. »Es fehlen nur eine Flasche, warum Dieb nicht alle mitgenommen?«
Das fragte sich Cain allerdings auch, denn Drachenblut war äußerst selten und sehr begehrt – im 21. Jahrhundert natürlich noch mehr als im Mittelalter, da Drachen beinahe ausgestorben waren. Die Flüssigkeit
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