Das Rätsel der UFOs
Staatssekretär im amerikanischen Verteidigungsministerium, mehr über die fliegenden Untertassen und ihr Vorhandensein weiß als irgendeine andere militärische Persönlichkeit in den USA – Robert McNamara ist Kapitän einer fliegenden Untertasse. Er ist ein gefallener Engel im Körper des ermordeten Robert McNamara. Dies geschah 1959. Er ist ein sehr böser und gefährlicher Mann. Er ist Satan völlig ergeben und hat nur das eine Ziel, die Vereinigten Staaten zu zerstören. Nicht auf direktem Weg (das kann er nicht), sondern dadurch, daß er hinterlistig die Stärke der Vereinigten Staaten untergräbt – McNamara kann Präsident Johnsons Gedanken lesen und damit war es für ihn nicht schwer, sich bei ihm einzuschmeicheln. Es steckt noch viel, viel mehr dahinter, als was ich hier schreibe. Ich kann alles beweisen, was ich sage. Heben Sie diesen Brief auf. Gerald Ford im amerikanischen Abgeordnetenhaus ist auch ein gefallener Engel. Hier haben Sie noch einige Namen mit den entsprechenden Ländern:
1. Malinowski – Rußland
2. Kitti Kachoru – Thailand
3. Holt – Australien
4. Tschu En Lai – China
5. Lin Piao – China
6. Chung Hee Park – Südkorea
7. Breschnew – Rußland
8. Souvanna Phouma – Laos
9. Raoul Castro – Kuba
10. Ronald Reagan – USA
11. Adam Clayton Powell – USA
12. Otto Preminger – USA
13. George Lincoln Rockwell – USA
14. Robert Welch – USA
15. Dr. P. Peruma – USA
16. Tou Duc Thong – Nord Vietnam
17. Ludwig Erhard – Deutschland
18. Mikojan – Rußland
19. George Bron – England usw.
Ich bete, daß Sie sich an diesen Brief halten werden, um zu sehen, wie GOTT das Böse vernichtet.
Im Namen Jesus Christus
J. S.
Dieser Brief zeigt, daß der junge Verfasser bereits auf dem Weg zum Erfolg in seinem erwählten Beruf ist.
Sehr geehrter Herr!
Mein Name ist B. P. Mein Herr, ich glaube, daß die fliegenden Untertassen oder UFOs durch das der Schwerkraft entgegenwirkende Feld angetrieben werden, oder das Quarzelement der fliegenden Untertassen alle elektromagnetischen und korpuskularen Energien in variierende Frequenzen und Wellenlängen umwandelt.
Mein Herr, ich bin sechzehn Jahre alt, beschäftige mich jetzt seit drei Jahren mit den UFOs und hoffe, auf diesem Gebiet Karriere zu machen.
Ihr sehr ergebener
B. P.
14. Oktober 1965
Sehr geehrter Herr!
Kürzlich erlebte ich ein visuelles Phänomen, das mir recht ungewöhnlich erschien, und ich schreibe an Sie, um Sie auf etwas, das, wenigstens für mich, eine neue Seite visueller Beobachtungen bedeutet, aufmerksam zu machen.
Am Sonntag, den 10. Oktober 1965, gegen zehn Uhr morgens genossen wir hier einen besonders klaren Tag. Der Himmel war wolkenlos und von einem intensiven Blau bei ausgezeichneten Sichtverhältnissen. Die sich über mehrere Meilen erstreckende Dunstschicht in der Nähe war am Verschwinden.
Vor und während des zweiten Weltkriegs war ich bei der Flugabwehrtruppe und daran gewöhnt, sofort nach jedem Flugzeug zu sehen, das ich hörte, und festzustellen, was es war; außerdem ist in unserer Gegend ziemlich viel Luftverkehr.
Ich interessiere mich auch für Optik und Akustik und habe in dieser Richtung eine gute Schulung.
Zu dem erwähnten Zeitpunkt hörte ich das Geräusch einer hoch fliegenden Düsenmaschine in südlicher Richtung in einem Aufstiegswinkel von etwa 45 Grad. Ich versuchte Richtungsänderungen festzustellen und sah hoch, um das Flugzeug in Sicht zu bekommen. Das gelingt bei Jets nicht immer, die man hier oft auf weitere Entfernung hört, als man sie sehen kann.
Wichtig ist dabei, daß ich tatsächlich visuell einen beweglichen Punkt bemerken konnte, der sich recht merkwürdig verhielt. Ich sah etwas, das ich am liebsten als herumhüpfenden Lichtfleck bezeichnen möchte, sich mit unwahrscheinlicher Geschwindigkeit über den Zenit bewegen. Es war gerade noch sichtbar und erschien eher wie ein helles weißes Licht als ein beleuchtetes Objekt und schien von etwa 10 Grad über den Zenit hinaus in einem Winkel von ungefähr 45 Grad unterhalb des Zenits in nördlicher Richtung innerhalb von 5 bis 10 Sekunden zu verschwinden. Ich hörte kein Durchbrechen der Schallmauer, aber bei der offensichtlichen Höhe und anscheinend hohen Geschwindigkeit muß es sich um einen Überschallflug gehandelt haben. Ich habe viele Mach-6-Flüge der Ajax-Raketen beobachtet und habe ein Gefühl für Geschwindigkeit und Höhe in der Luft. Ich würde sagen, daß dieses Objekt seiner
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