Das schönste Wort der Welt
in Sarajevo. Wir
gehen trotzdem rein. Der Tschetnik schläft in seinem verlängerbaren Ikea-Bett,
das sich schon nicht mehr verlängern lässt, die Gitarre auf dem Boden, neben
dem Handy und den hingeknüllten Jeans. Giuliano bückt sich, verharrt, um an
seinem Nacken zu schnuppern. Wie der letzte Hund, wie der letzte Vater. Er hebt
die Gitarre auf, stellt sie an die Wand, er nimmt das Handy, steckt es ins
Aufladegerät, sammelt die Jeans auf und legt sie zusammen. Er wandert im Zimmer
umher, ich auch. Kreise von uns zusammen.
Danksagung
Ich danke Renata Colorni, der Wächterin meiner Arbeit.
Ich danke Antonio Franchini, dem stillen Unruhestifter.
Giulia Ichino für ihr leidenschaftliches Lektorat.
Moira Mazzantini, weil sie immer da ist.
Gloria Piccioni, die viel im Leben unterwegs war.
Mario Boccia, seine Fotografien haben mir die Augen geöffnet.
Ich danke Asja, für ihre Seele.
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