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Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sienna C. Stein
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ihr von diesem Termin schon am Morgen erzählt.
    Und da stach es ihr plötzlich ins Auge.
    Auch ihr Chef trug so einen grauen Anzug. Das hatte sie den ganzen Tag lang nicht bemerkt, weil sie mit ihren Gedanken immer wieder woanders war. Die Orgie beschäftigte sie ohne Unterlass.
    Ein wenig verdutzt ging sie auf ihren Arbeitsplatz zurück.
    Nur zwei Minuten später, nachdem ihr Chef das Besprechungszimmer betreten hatte, rief er sie übers hausinterne Telefon zum Diktat.
    Anna griff nach einem Block und nach einem Bleistift und machte sich auf den Weg zu ihm. Sie betrat leise das Besprechungszimmer, um die Teilnehmer nicht zu stören. Als sie die Tür hinter sich schloss und in die Runde blickte, blieb ihr fast das Herz stehen.
    Alle Männer, die um den runden Besprechungstisch saßen, hatten plötzlich Masken auf. Anna erkannte sie sofort wieder. Es waren dieselben Masken, wie sie sie auf der Orgie gesehen hatte. Sogar Northwood trug solch eine Maske. Sie hatte ihn sofort an seinen großen Händen und an seinen Gesichtszügen um die Mundwinkel herum erkannt. Anna begriff sofort. Ein lüsternes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie wusste ganz genau, was sie nun erwarten sollte. Instinktiv sperrte sie das Besprechungszimmer von innen ab, ließ den Stenoblock samt Stift fallen und entkleidete sich langsam unter den gierigen Blicken der Ratsmitglieder.
    Erst als sie sich völlig nackt auf den Besprechungstisch gelegt hatte und die Beine spreizte, erhob sich Northwood von seinem Stuhl. Er ging auf sie zu, zog sie an den Beinen zu sich heran und öffnete seinen Hosenschlitz. Sein steifes Glied sprang förmlich aus der Hose. „Ich wusste vom ersten Tag an, dass in dir ein geiles Luder steckt!“, sagte er lachend und rammte sich in sie hinein.
    Und nun erhoben sich auch die anderen Ratsmitglieder, um Annas Aufnahme in die Loge zu besiegeln.

Luder!
    Kate Steel war nicht so wie andere Mädchen in ihrem Alter. Sie träumte von wilden Sexorgien, während die anderen von Liebe sprachen. Aber sie träumte nicht nur von zügellosem Sex, sondern sie praktizierte ihn auch. Schon recht früh hatte sie angefangen, sich für Männer zu interessieren, um ihre wilden Träume wahr werden zu lassen. Und mit einem einzigen Mann gab sie sich nicht zufrieden. Sie fand die vollendete Befriedigung nur darin, sich immer wieder neue Opfer zu suchen, die sie beherrschen konnte. Und die Männer lagen ihr zu Füßen, wenn sie einmal in ihre Fänge gerieten. Kate brauchte sie zum Leben wie andere Frauen die Luft zum Atmen. Am liebsten trieb sie ihre Sexspielchen mit älteren Männern, die sie in Swingerclubs aufriss, oder aber sie vergnügte sich mit jungen Männern, die sie regelmäßig in Clubs, die sie heimlich besuchte, abschleppte. Die meisten davon schmuggelte sie einfach auf ihr Zimmer, obwohl es strickt gegen die Internats-Hausordnung verstieß. Aber das war ihr egal. Regeln zu brechen war nur eine ihrer Leidenschaften. Kate hatte bereits im Frühjahr einen Weg gefunden, das Internat nach Belieben unbemerkt zu verlassen. Trotz ihrer nächtlichen, meist waghalsigen Eskapaden war sie bis zum heutigen Tage noch nicht erwischt worden. Niemand ahnte, was sich in ihrem Zimmer so alles abspielte, wenn die anderen Mädchen und das Lehrerpersonal schliefen. Nicht einmal Mr Richard wusste davon. Er war fest davon überzeugt, dass er der Einzige war, der dieses süße Mädchen vernaschen durfte.
    Doch Kate hatte ganz andere Pläne mit ihm. Schon als sie ihn das erste Mal im Unterricht angesprochen hatte, hatte sie beschlossen, ihn zu umgarnen, bis er ihr aus der Hand fraß. Er war in ihren Augen nur eine Beute, mehr nicht. Liebe war bei ihr noch nie im Spiel gewesen, dafür war Kate zu schlau. Kate wusste, dass dieLiebe die Menschen blind machte, deshalb war das auch nie ein ernsthaftes Thema für sie. Und die Zügel wollte sie keinesfalls aus der Hand geben. Denn Kate Steel war ganz schön gewitzt. Keine war so raffiniert und berechnend wie sie. Sie spielte mit den Männern und hatte schon lange begriffen, wie man mit ihnen umzugehen hatte, wie man es anstellen musste, um alles von ihnen zu bekommen, was man wollte, oder sie gnadenlos ins Verderben zu stürzen. Das war auch einer der Gründe dafür, warum sie von ihren Eltern auf dieses Internat geschickt worden war. Kate hatte mit ihrem damaligen Klassenlehrer ein Verhältnis begonnen und ihre Eltern hatten durch einen unglücklichen Zufall davon erfahren. Bedauerlicherweise konnte ihn Kates Vater

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