Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
Die Orgie
Anna lief hastig durch einen düsteren Korridor, der nicht enden wollte. Sie war schon völlig außer Atem. Immer wieder kam sie an Wendeltreppen vorbei, die nirgendwo hinführten, passierte hohe Räume, in denen sich keine Möbel befanden. Sie rannte, ohne sich umzusehen, obwohl sie keine Ahnung hatte, wovor sie da eigentlich davonlief. Aber irgendetwas war hinter ihr her.
Plötzlich erspähte sie Licht am Ende des Ganges. Sie beschleunigte ihre Schritte, um schneller dorthin zu gelangen. Doch bevor sie den hellen Lichtschein erreichte, packte sie jemand an der Schulter und wirbelte sie herum. Ihr Angstschrei durchbrach die Stille. Vor ihr stand ein hochgewachsener Mann, der sein Gesicht hinter einer schwarzen Kapuze verbarg. Tief hatte er sie sich ins Gesicht gezogen. Der schwarze Ledermantel, den er trug, reichte ihm fast bis zum Boden. Anna zitterte am ganzen Leib. Der Mann griff nach ihrer Hand und machte kehrt. Er zog sie den ganzen Weg zurück. Sie versuchte vergeblich, sich zu befreien, doch gegen seinen eisernen Griff kam sie nicht an. Sie hatte keine andere Wahl, sie musste ihm folgen. Ihre Hilferufe und ihr Betteln waren vergebens. Ihr Entführer reagierte nicht darauf, sondern zerrte sie unerbittlich mit sich mit. Vor einer hohen Eisentür kamen sie zum Stehen. Schräg gegenüber befand sich eine Statue aus Marmor. Es war ein nackter Mann mit einer gigantischen Erektion. Magisch angezogen von diesem Anblick, starrte sie auf die Statue. Sie hatte den Fremden mit dem Ledermantel völlig vergessen. Doch seine Stimme holte sie aus ihren Gedanken zurück.
„Habe ich dir nicht gesagt, dass es zwecklos ist fortzulaufen?!“, ermahnte er sie. Seine Stimme! Sie klang wunderschön. Sie kannte sie irgendwoher. Aber woher?
Anna sah zu ihm auf. Die Kapuze verdeckte immer noch sein Gesicht. Sie versuchte, etwas zu erwidern, aber kein Laut drang aus ihrer Kehle. Stumm haftete ihr Blick auf ihm.
„Du weißt, dass ich dich jetzt bestrafen muss.“, flüsterte er ihr leise zu.
Anna nickte nur. Sie spürte, wie sehr sie seine Worte erregten. Und dann berührte er sie zwischen den Beinen. Damit hatte sie natürlich nicht gerechnet. Immer kräftiger rieb er seine Hand an ihrer Möse. Ein unartiger Seufzer wich aus ihrer Kehle. Sie sah an sich herab und bemerkte, dass sie lediglich mit einem Nachthemd bekleidet war. Verwundert darüber sah sie wieder zu ihm auf. Mit seiner Hand rieb er immer härter über ihre Schamlippen. Wieso empfand sie nur Lust dabei? Er hatte sie doch noch nicht einmal gefragt, ob sie das überhaupt wollte. Er hatte sie einfach hierher gezerrt, um sich an ihr zu vergehen. Doch anstatt sich zu wehren, presste sie völlig schamlos ihr Geschlecht noch fester gegen seine Hand und kreiste lustvoll ihr Becken. Wer verbarg sich nur dahinter? Und welch magischer Reiz ging von ihm aus?
Er ließ abrupt von ihr ab und stieß die Eisentür auf. Anna sah an ihm vorbei und spähte in den Saal hinein. Obwohl er sich wie eine Mauer vor ihr aufgebaut hatte, konnte sie erkennen, dass sich eine gigantische Orgie darin abspielte. Anna bekam zittrige Knie und verspürte den unbändigen Drang, sich in das Sex-Getümmel zu werfen. Ganz unerwartet zog er die Tür aber wieder zu. „DAS wäre die Belohnung gewesen.“ Sein zynisches Lachen hallte ihr in den Ohren.
Plötzlich zog er sich die Kapuze vom Kopf und entledigte sich seines Mantels.
Anna erstarrte augenblicklich zu Eis. „Mr Northwood!“, stieß sie irritiert aus. Vor ihr stand tatsächlich ihr Chef.
Ehe sie reagieren konnte, riss er ihr das Nachthemd herunter, drückte sie gegen die Wand und zwang sie in die Knie. „Mach deinen Mund auf, du Luder! Vielleicht überlege ich es mir dann mitder Bestrafung.“ Er öffnete hastig seinen Hosenschlitz und sein steifer Penis sprang mit einem Satz vor Annas Gesicht. Der Drang, seine Eichel mit der Zunge zu berühren, war größer, als der Drang, sich gegen ihn zu wehren. Sie öffnete bereitwillig den Mund und berührte sie mit der Zungenspitze. Im selben Moment übermannte sie die Sexgier. Sie leckte gierig mit der Zunge über seinen Schwanz, biss zärtlich in seine Vorhaut, nahm sein Glied vollständig in sich auf. Sie ließ bedingungslos zu, dass er ihren Mund als Lusthöhle missbrauchte. Northwoods steifer Penis schmeckte fantastisch, und er roch unheimlich gut. In diesem Moment hatte sie ein déjà-vu. Ihr war sofort klar, dass er ihren Mund heute nicht das erste Mal gevögelt hatte. Sie sah zu ihm
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