Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
aufzufangen. Immer fester wurde ihr Gesicht gegen die Scham der Brünetten gepresst. Bei jedem erneuten, gewaltigen Stoß tauchte sie noch tiefer in ihre Lustzone ein. Alle vier gaben sich zügellos ihrer Lust hin. Sie präsentierten Anna ihre Geilheit in vollen Zügen.
Anna wendete den Blick ab und sah woanders hin. In der gegenüberliegenden Ecke hatte man eine Japanerin auf die gleiche Art und Weise an den Tisch geschnallt wie sie. Mehrere Männer standen ringsherum. Während einer der Männer den knackigen Po der Japanerin mit seinen Händen und seinem Mund bearbeitete, leckte sie einem anderen Mann, der direkt vor ihr stand, die Eichel und saugte regelrecht an seinem besten Stück, das wie eine Eisenstange von seinem Körper abstand. Nach ein paar Minuten wurde der Tisch gedreht und ein anderer Mann kam in den Genuss, sich voll und ganz dem Fötzchen oder dem prallen Hintern der Japanerin zu widmen. Ihren süßen Mund missbrauchten diese Männer aber ausschließlich als Lusthöhle, in die sie begierig eintauchten, um sich die nötige Befriedigung zu verschaffen. DieJapanerin lutschte gierig an ihnen. Sie nannten sie Hure, Luder, Schlampe und je lauter sie stöhnte und je härter sie gerammelt wurde, desto ausfallender wurden die Beschimpfungen. Immer wieder bekam sie eine volle Ladung Sperma ab. Manche Männer bevorzugten es, sich auf ihrem Po zu entladen, um ihren Hintern mit ihrem Saft zu zeichnen, manche von ihnen sahen ihr dabei aber lieber in die Augen. Einige von ihnen bearbeiteten ihren Anus, andere wiederum ihre Vagina. Sie diente jedem einzelnen von ihnen, der sie benutzen wollte, mit all ihren engen Öffnungen als Sexsklavin.
Eine andere Gruppe bearbeitete gerade eine junge Frau, die mit ausgestreckten Armen an einem Seil hing, das an der Decke befestigt war. Ihr langes, schwarzes Haar bedeckte ihren halben Rücken. Ein Mann, der direkt hinter ihr stand, schlug sie mit einer langen Peitsche. Das Surren der Peitsche in der Luft war deutlich zu hören, wenn sie auf die Frau niedersauste. Wenn das weiche Fleisch getroffen wurde, zuckte die Frau zusammen und stieß einen leisen Schrei aus. An ihrem Gesicht konnte Anna reine Verzückung erkennen. Die Frau schien sich nach diesen Schmerzen zu sehnen; sie schien völlig in ihrer Lust aufzugehen, wenn die Peitsche erneut über ihr niederging. Ihre Lustschreie hallten durch den Saal.
Schräg gegenüber von Annas Käfig wurde eine hübsche Brünette, die bestimmt nicht älter als achtzehn war, von ein paar Männern hart herangenommen. Mehrere Dildos in unterschiedlichen Größen lagen auf dem Tisch. Egal wie groß der Dildo war, den man in sie einführte, ihr Loch zog sich bereitwillig auseinander und ihre kleinen Schamlippen umschlossen diesen frivolen Gegenstand. Das entzückte Gesicht des zügellosen Mädchens verriet Anna, dass es ihr unbändige Lust bereitete. Ihr verruchter Blick und ihre verzückten Lustschreie lockten noch weitere Männer an.
Neben dieser Gruppe wälzte sich eine Frau auf dem Sofa und spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Ein Mann, der vor ihr kniete, fingerte mit seinen Händen an ihrer Scham herum. Doch plötzlichzog er sich einen Gummihandschuh über. Gebannt starrte Anna auf die zwei, gespannt, was nun folgen sollte. Der Mann zog an den dicken, langen Schamlippen der Frau und weitete mit zwei Fingern ihr Loch. Langsam drang er mit beiden Fingern in sie ein. Er zwängte noch den dritten und den vierten Finger hinein. Nur noch der Daumen befand sich außerhalb. Das laute, verzückte Stöhnen der Frau war unüberhörbar. Es dauerte nicht lange und er zwängte auch noch seinen Daumen in die enge Öffnung. Behutsam drang er mit seiner Hand immer tiefer in sie ein. Sie kreiste lustvoll ihr Becken und stützte nun ihre Beine über seiner Schulter ab. Es schien ihr zu gefallen, von seiner Faust gefickt zu werden.
Vor einem hohen Fenster am Boden tummelten sich zwei junge Frauen. Sie nahmen die Hundestellung ein und standen sich genau Po an Po gegenüber. Anna sowie einige Lustmolche richteten gebannt den Blick auf sie. Ein Mann reichte der blonden Schönheit einen Stab, der auf beiden Enden wie ein steifer Schwanz geformt war. Das blonde Mädchen führte den Dildo langsam zur Hälfte in sich ein. Nur noch die andere Hälfte des Dildos lugte aus ihrer Scheide heraus. Auf allen vieren kniete sie am Boden und presste ihren Po gegen den Hintern ihrer Gespielin, die bereitwillig die andere Hälfte des Dildos in sich aufnahm. Nun waren
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