Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
mich verrückt, Kate…“, sagte er mit zittriger Stimme. Er kniete sich vor ihr auf den Boden und begutachtete Kates zierliche Möse. Sein Gesicht war ihrer Vagina so nah, dass er ihren Mösensaft darauf riechen konnte. „Du riechst so gut.“, brachte er gerade noch über seine Lippen, bevor er sein Gesicht völlig in ihrer Scham vergrub. Mit seiner Zunge leckte er wild darüber, saugte kräftig daran und rieb immer fester über ihre feuchten Falten. Er schob langsam seinen dicken Finger in ihre enge Öffnung, um ihreine noch größere Lust zu bereiten. Rein. Raus. Das war sein Spiel. Lutschend bearbeitete er ihre Lustzone und leckte ihren kostbaren Nektar auf.
„Lecken Sie mich härter, Mr Richard…. o ja… das machen Sie gut…“, rief sie ihm leise zu und drückte sich noch fester an ihn. Sie spürte seinen Finger in ihrer engen Öffnung. Sie spürte wie er sich in ihr bewegte. Auf und ab. Immer tiefer drang er in sie ein. Seine raue, nasse Zunge bescherte Kate eine unglaubliche Verzückung. Ihren Höhepunkt konnte sie kaum noch zurückhalten. Plötzlich saugte er so fest an ihr, dass es einfach passierte. Richard richtete sich im selben Augenblick auf, rieb kräftig mit der Hand an seinem Glied, um die richtige Härte zu erlangen, dann drang er in sie ein. Immer tiefer trieb er sich in sie hinein. Er beugte sich dicht über sie. „Gefällt es dir, wenn dich dein Lehrer fickt wie eine kleine, geile Hure?“, flüsterte er ihr leise zu. Sein irrer Blick ließ nur erahnen, dass ihn die Geilheit übermannte.
„Ja, Mr Richard. Es ist voll geil… genauso wie ich es haben will… o ja…“ Kate ließ sich von ihm rammeln wie ein Karnickel. Schneller. Tiefer. Sie spürte seinen warmen Körper auf ihr lasten, sie spürte seinen steifen Penis, spürte, wie er in ihr zuckte und sie vollständig ausfüllte. Genau danach lechzte sie wie eine läufige Hündin. Sie bekam einfach nicht genug davon.
„Bin ich gut?“, lallte Richard. Er schwebte wieder im siebten Himmel, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sie ihn direkt in die Hölle befördern könnte, dass sie ihn nur für ihre eigenen Zwecke missbrauchte. Er war ihr bedingungslos verfallen. Und das machte ihn blind.
„Mehr als das…“, erwiderte sie leise und lachte. Sie hatte ihn in der Hand. Und sie wusste das. „Ficken Sie mich härter!“, stachelte sie ihn an und presste ihren Unterleib kräftig gegen seinen. Aus ihrem Mund klangen diese Worte richtiggehend verrucht. Sie war zwar schon achtzehn, sah aber wesentlich jünger aus. Sie hatte diesen typischen Lolita Touch. Und der zog die Männer magisch an.
Richard verausgabte sich regelrecht, dann kam ihm plötzlich ein noch geilerer Gedanke. Nur mit Mühe kam er an seine Aktentasche heran. „Warte mal.“ Er zog sich aus ihr zurück und holte aus der Tasche eine Gleitcreme heraus. Richard schmiegte sich wieder an sie und küsste ihr Ohrläppchen. „Darf ich dich heute in den Arsch ficken?“, flüsterte er leise und berührte abermals ihr Ohrläppchen mit der Zungenspitze. Zärtlich leckte er auch über ihren Nacken. Er kannte ihre erogenen Zonen nur zu gut. Sie stöhnte ein leises Ja und wand sich unter seinen Liebkosungen. Richard richtete sich auf und tauchte seinen Finger in die Gleitcreme, die er dann zärtlich über Kates zarte Rosette strich und noch zusätzlich auf seinem Penis verrieb. Ihr laszives Stöhnen verriet ihm, dass es ihr gefiel. Langsam näherte er sich ihr und drang vorsichtig in sie ein. Kate verspürte für einen kurzen Moment einen ziehenden Schmerz, der aber sofort wieder nachließ. Lustvoll kreiste sie mit ihrem Hintern im selben Rhythmus seiner kräftigen Stöße. Richard verging vor Lust. Er trieb sich immer tiefer in sie und stieß immer wieder kraftvoll zu. Ihre Öffnungen waren so verdammt eng und das Gefühl, sie zu beherrschen, so überwältigend, dass er sich vergaß und viel zu laut stöhnte. Kräftig stieß er immer wieder in das Objekt seiner Begierde. Kates Möse schmatzte sichtlich, so feucht war sie. Ihr Saft klebte ihr zwischen den Beinen. Es war einfach unglaublich. Und dann passierte es viel zu früh. Er sank auf sie herab. Sein Schwanz zuckte in ihr und fiel langsam in sich zusammen. Sie fühlte es deutlich, wie er immer kleiner wurde. Der Druck ließ langsam nach. Zärtlich küsste Richard Kates zarte Haut. Seine Lippen berührten ihren Hals, ihren Nacken, ihr Ohrläppchen. Er begrub sie fast vollständig unter seinem molligen
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