Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)

fummelte unter Kates Röckchen an ihrem Slip herum und versuchte, ihn herunterzureißen. Doch er stellte sich etwas ungeschickt an. Er bekam ihn nicht so schnell von ihren Beinen. Er wurde immer unbeherrschter, immer zügelloser. Kates Slip war schon ganz nass, rieb zwischen ihren dicken Schamlippen hin und her. Sie fühlte seine großen Hände auf ihrem Geschlecht. Fest, schon fast zu grob, rieb er seine Hand an ihr. Seine Wildheit schmerzte sie zwar ein wenig, dennoch geilte sie der Gedanke auf, auf dem Lehrerpult von ihrem Lehrer vernascht zu werden. Die drohende Gefahr, erwischt zu werden, war jedoch das Wollüstigste daran. Denn es gab für Kate nichts Schöneres, als etwas Verbotenes zu tun.
    Hastig zog er ihr endlich das sündige Kleidungsstück vom Hintern. Er betrachtete ihren nackten, blanken Po, klatschte sanft mitseiner Hand auf die rechte Pobacke und liebkoste ihre Rosette mit dem Finger. Kate machte ihn verrückt. Sie bot ihm das, wovon er sein Leben lang schon geträumt hatte: Zügelloser Sex mit einer Schülerin! Niemals hätte er es gewagt, den ersten Schritt zu machen, aber Kate war ein Luder, eine richtig kleine Schlampe, die genau wusste, wie sie Männer bezirzen musste, um alles zu erreichen, was sie erreichen wollte. Und genau das Wissen um dieses Talent nützte sie schamlos aus. Richard kannte keine Frau, die so wild und hemmungslos ihren Körper verkaufte wie sie und auch noch mächtig Spaß dabei hatte. Keine war so sexy wie Kate. Und genau darauf stand er.
    „O ja, Mr Richard, hören Sie nicht auf… niemand könnte das besser als Sie… Sie kleine Drecksau!“, stöhnte sie lasziv und bewegte ihre Hüften auf und ab. In diesen Dingen konnte ihr niemand etwas vormachen. Sie kannte seine Vorlieben, wusste genau, was er hören wollte und wie sie sich zu bewegen hatte, wenn er sie hart rannahm.
    Wie ein wild gewordenes Tier knetete er ihr pralles Hinterteil und fuhr mit dem Finger Kates feuchte Spalte auf und ab. Er war verrückt nach diesem kleinen Luder, das ihn schon in der ersten Woche des neuen Schuljahres nachts nicht mehr schlafen ließ, obwohl er sich von jeher geschworen hatte, niemals mit einer Schülerin etwas anzufangen. Aber seine ganzen guten Vorsätze waren dahin, als ihn dieses geile Luder das erste Mal in seinem Unterricht mit ihrer verruchten Stimme angesprochen hatte. Ihr Schmollmund lud ihn richtiggehend dazu ein, nachts von ihr zu träumen und selbst Hand anzulegen, um seine frivolen Fantasien in vollen Zügen auszuleben. Und dann, vor knapp vier Wochen, stand sie einfach nackt vor ihm und spielte an ihrer rasierten Möse herum, obwohl er gerade dabei war, ihr die Leviten zu lesen. Ihre schulischen Leistungen waren derart miserabel, dass er sich das hübsche Mädchen unter vier Augen vornehmen wollte. Doch anstatt sie an jenem Tag zu tadeln, hatte er sie ganze zwei Stunden lang im Lehrerzimmer vernascht.Erst danach war ihm klar geworden, wie gefährlich es gewesen war und welche Konsequenzen sein Handeln nach sich gezogen hätte, hätte man sie beide erwischt. Niemals hätte er gedacht, dass er seine Prinzipien eines Tages einfach so über Bord werfen würde, niemals hätte er nur einen einzigen Gedanken daran verschwendet, eine Schülerin unsittlich zu berühren. Niemals kam ihm der Gedanke! Er hatte es selbst nicht glauben können, dass ihn eine Schülerin so um seinen Verstand brachte, wie sie es tat. Aber Kate war etwas ganz Besonderes. Sie schaffte es, mit nur einem einzigen Wimpernschlag seine ganze kleine Weltordnung ins Schwanken zu bringen. Und nun war er ihr restlos verfallen. Er konnte an nichts anderes mehr denken als an sie. Mit ihr wollte er seine Lust ausleben, die von jeher ganz tief in ihm geschlummert hatte. Viel zu spät erkannte er, in welchen Teufelskreis er da hineingeraten war. Doch es war bereits zu spät. Sie erweckte das Tier in ihm. Er vergaß darüber hinaus all seine Pflichten. Zu Anfang ihrer Affäre hatte er zwar noch ein schlechtes Gewissen gehabt, doch mit der Zeit wurde er immer mutiger, ja schon fast zu übermütig. Und ehe er es sich versah, war er ihre Beute. Er konnte sich kaum noch auf seinen Unterricht konzentrieren, nahm die Belange der anderen Schülerinnen kaum noch wahr. Er dachte nur noch an den Sex mit Kate. Und so geschah es, dass aus einem konservativen Lehrer ein sexbesessener Mann geworden war. Geplagt von seiner eigenen Sexgier und seinem unbändigen Verlangen, ritt er sich immer tiefer ins Unglück hinein.
    „Du machst