Das Schulmädchen: Erotische Geschichten (German Edition)
und den Druck seines Körpers ganz intensiv. Seine Stöße waren zuerst nur schwach, doch dann wurden sie immer kräftiger. Er rammelte sie erbarmungslos. Ihr laszives Stöhnen stachelte ihn an, es ihr richtig gut zu besorgen. Und dann sank er mit ihr zu Boden. Auf allen vieren presste sie ihren Hintern fest gegen seine Lenden, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
Northwood hingegen kniete sich vor Anna nieder und drückte ihren Kopf fest gegen sein Geschlecht. Anna war ihm nun so nah, sie konnte ihren Lustsaft darauf riechen, der immer noch daran haftete. „Leck seinen Schwanz sauber!“, hörte sie Ethan rufen, der sie immer noch hart herannahm. In ihrer Geilheit öffnete sie bereitwillig ihren Mund, denn der Drang zu gehorchen, war immens groß. Sie sah zu Northwood auf, dann leckte sie über seine Vorhaut, saugte an seiner Eichel, biss in sein hartes Fleisch. Anna wurde immer wilder. Niemals hätte sie es für möglich gehalten, eine solcheSexlust zu verspüren, wenn sie wie ein Luder auf dem Boden kniete und sich in die Rolle einer Lustsklavin begab. Noch nie war ihr eine derartige sexuelle Erfüllung während eines Sexspiels widerfahren wie in diesem Moment. Es war das höchste ihrer Gefühle. Zwei Männer zu vögeln, die sie weder kannte, noch ihre Gesichter sah, machte sie unendlich scharf. Sex lediglich als reines Vergnügen außerhalb einer festen Partnerschaft zu betrachten, steigerte ihre Lust von Sekunde zu Sekunde.
Anna rang nach Luft, denn Northwoods steifer Penis raubte ihr den Atem. Dennoch ließ sie es zu, dass er ihren Mund als Lustobjekt missbrauchte.
Derweil rammelte Ethan mit voller Inbrunst seine neue Lustsklavin und kostete all ihre Vorzüge aus. Seine Hoden klatschten immer fester gegen ihre Lustzone. Die kleine Messingfigur stand schon längst wieder an ihrem Platz.
Anna wurde immer wilder. Die Maßlosigkeit der drei war unbeschreiblich. Und dann spürte sie ihren Höhepunkt herannahen. Sie kam. Schrie. Doch es war anders als alle Orgasmen, die sie bisher gehabt hatte. Ihr Becken zuckte. Es hörte gar nicht mehr auf. Das Zucken hielt immer noch an. „Was ist denn das?“, fragte Anna verwundert und wand sich lustvoll unter den wollüstigen Empfindungen. Der Orgasmus hielt noch immer an. Es war überwältigend! Lüstern leckte sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen.
„Was hat sie denn?“, fragte Ethan überrascht. Anna wand sich wie eine Schlange unter ihm, hielt die Augen geschlossen und grinste in aller Ruhe in sich hinein.
Northwood schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung, aber es sieht mir fast nach einem Multiorgasmus aus.“, sagte er leise.
Anna schlug die Augen auf und sah ihn an. Seine Stimme! Sie kannte sie irgendwoher. Aber woher nur?
„Ein so langer?“, fragte Ethan verwundert. „Aber ich steck doch gar nicht mehr in ihr drin. Verdammt, Mann, muss ich gut sein!“ Erstrich mit seiner Hand über Annas Lustzone und vergrub seinen Finger in ihr, um ihren Multiorgasmus zu schüren. „Dein Multipler wird noch viel besser, wenn du meinen Saft schluckst, während ich dich fingere!“, hauchte er ihr zu.
Northwood lächelte zufrieden und zog Anna zu sich hoch. „Du bist ein richtig geiles Luder!“, sagte er und küsste Anna stürmisch auf den Mund. „Und jetzt sei brav und schluck alles!“ Er presste ihren Kopf hinunter und entlud sich. Langsam, quälend langsam ebbte der Orgasmus ab. Anna hatte nicht einmal einen Namen für das, was mit ihr gerade geschehen war. Sie wusste nur, dass sie darauf nie wieder verzichten wollte. Noch nie hatte sie einen derartigen Orgasmus gehabt, der die Ewigkeit zu überdauern schien. Zumindest gefühlt! Was für ein Multipler!
Anna war sexuell so ausgehungert, dass sie den unbändigen Drang verspürte, all die verlorenen Jahre innerhalb einer einzigen Nacht nachholen zu wollen. Gierig schluckte sie das Sperma der Männer, als sich die beiden über ihr ergossen.
Als Ethan fürs Erste mit ihr fertig war, rief er Lucas zu sich und befahl ihm, Anna Flenberg für das bevorstehende Sexgelage vorzubereiten. Sie sollte den Logen-Mitgliedern im Ballsaal vorgeführt werden.
Anna fühlte sich vollends befriedigt und folgte Lucas mit einem breiten Grinsen im Gesicht aus der Bibliothek hinaus.
***
Anna sah sich neugierig in diesem luxuriösen Marmorbad um, das von der Größe her einem Schwimmbad ähnelte. Es war mindestens zweimal so groß wie die Bibliothek und sehr edel eingerichtet. Sogar die Wasserhähne waren vergoldet. Sie hatte so
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