Das System der Feldselbstregulierung
haben Sie die Prüfung bestanden, konnten die Kränkungen und Beschwerden gegenüber Ihrem Mann blockieren, doch jetzt ist eine sowohl für Sie, als auch für das Kind sehr gefährliche Situation eingetreten. Wenn Sie gesund und glücklich sein wollen, vergessen Sie die Alltagslogik“.
Eine Zeit lang beobachtete ich in Fernbehandlung ihr Feld: Es wurde harmonisch und stabil. Nach der Geburt des Kindes rief mich die glückliche Mutter an:
„Sie hatten Recht, das Kind wäre fast umgekommen. Wie die Ärzte sagten, hatte sich die Nabelschnur um den Hals gewickelt.“ Doch noch überraschender bestätigten sich meine Warnungen drei Monate später bei einer Ultraschalluntersuchung des Kindes. Beim Kind wurde ein mikroskopisch kleines Blutgerinnsel im Gehirn festgestellt. Wenn die Beschwerden und Kränkungen nicht rechtzeitig ausgeräumt worden wären, hätten sich die Ereignisse nach dem im Horoskop vorhergesagten Szenario entwickeln können.
Die Logik der Liebe und der Verzeihung steht über jeder Astrologie und Wahrsagerei. Durch Streben nach Harmonie, nach Gutem und Göttlichem kann das negative Karma ausgeglichen werden.
Das Schicksal und der Charakter des künftigen Kindes werden im Informations- und Energiefeld der Eltern vor seiner Zeugung formiert. Im Augenblick der Zeugung existieren sie bereits und prägen die Zukunft des Kindes. Wenn sich die Eltern unschlüssig sind, ob sie das Kind wollen, erfolgt ein Angriff auf diese Strukturen, sie werden deformiert und teilweise zerstört. Äußerst negativ auf die Feldstrukturen des künftigen Kindes wirken sich sowohl die Festlegung auf ein bestimmtes Geschlecht, als auch die Ablehnung einer Tochter oder eines Sohnes durch einen Elternteil aus. Selbst Zweifel daran, ob das Kind erwünscht ist, ganz zu schweigen von versuchter Abtreibung, zerstören sein Schicksal, sein Glück, seine Gesundheit sowie diejenigen Strukturen, die für seinen Umgang und seine Einheit mit den Menschen verantwortlich sind.
Ein Mädchen von fünfzehn Jahren erklärt beispielsweise: „Ich möchte keine Kinder haben.“ Es verstärkt emotional das Programm, und nach einigen Jahren könnte es ein schwerkrankes Kind zur Welt bringen, woran es selbst schuld wäre, ohne auch nur zu ahnen, dass dies das Ergebnis einer einst abgegebenen unüberlegten Äußerung ist.
Die Eltern erwarteten einen Sohn, doch eine Tochter wurde geboren. Tagelang haderten sie mit dem Schicksal, fanden sich dann damit ab, lieben heute das Mädchen sehr, nur ist es oft krank. Das doppelte Zerstörungsprogramm, das sowohl von der Mutter als auch vom Vater geschaffen wurde, ist nirgendwohin verschwunden und arbeitet zuverlässig weiter im Feld des Kindes.
Ein Mann hatte seine schwangere Frau gekränkt, woraufhin sie sich einredete: „Es war falsch, ein Kind von ihm zu bekommen.“ Danach kränkte er sie noch mehrmals, und die Frau wollte so ein „glückliches Leben“ nicht mehr führen. Dies alles blieb im feinen, ungeschützten Feld des künftigen Sohnes zurück. So wurden ihm bereits sehr schädliche Medikamente verabreicht, und er hatte bereits mehrere Krankenhausaufenthalte hinter sich, doch seine Gesundheit lässt sich nicht wiederherstellen.
Während der Krankheit des Kindes ist es wichtig, die Bedingungen für die richtige Genesung zu schaffen. Was bedeutet das? Die Eltern müssen vor allem an den Geist und erst dann an seinen Körper denken. Deshalb kann es dem Kind nur schaden, wenn es mit Medikamenten und Nahrung vollgestopft wird.
Neulich sprach ich mit dem Vater eines Mädchens, das an einer schweren Krankheit fast gestorben wäre. Ich betrachtete das Feld des Mädchens vor der Krankheit und danach und war verblüfft. Die starken Deformationen, die die Krankheit hervorgerufen hatten, waren fast vollständig verschwunden. Ich suchte nach der Ursache für diese erfolgreiche Heilung, und die Ursache war die Liebe des Vaters zur Tochter. Ein beträchtlicher Teil der Programme der Zerstörung und Lossagung vom Universum wurde durch die Liebe neutralisiert.
Und zwar die Liebe, nicht die Anhänglichkeit. Mit Liebe kann man heilen, mit Anhänglichkeit hingegen nur schaden. Deshalb hängt während der Krankheit der Kinder sehr viel vom Verhalten, von der Ethik und sogar von der Ernährung der Eltern selbst ab. Das Vermeiden von Fleisch, Alkohol, Delikatessen und Übersättigung ist für die Eltern sogar noch wichtiger als für das Kind. Alle Kränkungen, gegenseitigen Beschuldigungen und Beschwerden über
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