Das System der Feldselbstregulierung
Feldstruktur und in seinen Ursprungszustand wieder zurücktransformieren. Ein Elektron ist Teilchen und Welle zugleich, so dass sich die Welle in das Teilchen und das Teilchen in die Welle verwandeln kann. Damit lässt sich jedes Objekt auf die Ebene der Energie- und Informationsfelder transformieren, an jeden Punkt des Universums versetzen (weil in Informationsfeldern der Raum fehlt) und erneut auf physischer Ebene realisieren — dieses Prinzip liegt der Teleportation, der Einwirkung auf entfernte Objekte, unter anderem auf Wolken am Himmel, zugrunde.
Da die klimatischen, geochemischen und tektonischen Besonderheiten der Erde durch Informations- und Energieprozesse bedingt sind, ist es möglich, durch die Willenskraft des Menschen direkt auf Ereignisse und Objekte der Umwelt einzuwirken.
Die drohenden Naturkatastrophen zeugen nicht nur von den ökologischen Veränderungen, sondern auch von der Deformation der Informations- und Energiestrukturen der Erde. Gegenwärtig wirkt der Mensch, der versucht, das Wetter zu gestalten und unbelebte Objekte zu beeinflussen, negativ auf das System der Feldselbstregulierung der Biosphäre ein und deformiert damit die Informations- und Energiestrukturen der Erde. Tests zeigen, dass bereits durch Unzufriedenheit mit dem Wetter die Feldstrukturen des Raums und somit auch der Mensch negativ beeinflusst werden.
Allen Untersuchungen, die lebende und unbelebte Objekte betreffen, müssen eine exakte Diagnostik und Mehrfachanalyse der möglichen Folgen der Einwirkung zugrunde liegen. Die traditionellen Methoden der technischen Diagnostik sind in der Regel auf die Feststellung bereits vorhandener Defekte ausgerichtet, die aus gewissen Gründen dem Beobachter oder den Kontrollgeräten verborgen bleiben. Untersuchungen der Feldstruktur ermöglichen, künftige physische Deformationen von Objekten vorauszusagen, denn der Ablauf der Ereignisse der physischen Ebene ist im Feldprogramm festgelegt. Die Analyse der verschiedenen Ebenen der Feldprogramme gewährleistet eine hohe Genauigkeit der Prognose. Da Diagnostik aber immer ein Eindringen und eine Wechselbeziehung mit den Feldern des Objekts bedeutet, können — wenn der Operator in seinem Feld Programme der Zerstörung oder Selbstvernichtung aufweist — diese in das Feld des unbelebten Objekts übergehen und Bedingungen für dessen Zerstörung schaffen. Der Mechanismus der Feldselbstregulierung aktiviert ein Gegenprogramm zur Vernichtung des Operators. Deshalb kann die Einwirkung auf unbelebte Objekte über Informations- und Energiestrukturen für die gesamte Menschheit gefährlich sein, denn auf der geistigen Ebene sind alle Menschen ein einheitliches Ganzes.
In der technischen Diagnostik sind die Ethik des Operators und die Reinheit der Karmastrukturen seines Unterbewusstseins nicht weniger bedeutend und notwendig, als bei der Heilung eines Menschen. Das hohe Maß unterbewusster Aggression in den Informationsstrukturen der Menschheit kann in der nächsten Zeit eine Reihe globaler Katastrophen hervorrufen, die sich nicht durch eine Qualifikationssteigerung des technischen Bedienungspersonals verhindern lassen werden. Der Geist muss ökologisch denken, denn er bestimmt den Zustand der Umwelt.
Zum ersten Mal verwendete ich außersinnliche Tests zur Diagnostik unbelebter Objekte im Frühjahr 1991 in Jalta, als ich die Effektivität von Tests auf diesem für mich neuen Gebiet analysieren wollte. Ich wurde gebeten, anhand der Karte der Halbinsel Krim die Orte zu finden, die sich zum Weinanbau eigneten. Ich benutzte dafür die Rute. Die Orte lagen entlang der Küste, was auch der Agronom in unserer Gruppe bestätigte. Und die günstigsten Anbaugebiete für Äpfel befanden sich, meinen Angaben zufolge, weit von der Küste entfernt in der Mitte der Insel, was sich ebenfalls bestätigte. Dann suchte ich die Orte, die sich für den Aufenthalt des Menschen besonders eignen, wo Wasser und Luft rein sind, wo Sanatorien gebaut und Krankheiten am besten geheilt werden können. Die Ergebnisse waren sehr interessant. Alle vor der Revolution 16 errichteten Bauten, insbesondere Villen, befanden sich in Gebieten, die für die Gesundheit und das Schicksal des Menschen außerordentlich günstig sind. Viele Neubauten hingegen wurden an ungünstigen Orten errichtet. Offensichtlich spürten früher die Städtebauer intuitiv, wo man bauen kann. An den ungünstigsten Stellen befanden sich gewöhnlich Friedhöfe, Parks und Kulturzonen. Ständige Wohnorte wiesen
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