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1111 - Die Macht der Elf

Titel: 1111 - Die Macht der Elf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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Die Macht der Elf
     
    Begegnung in M82 – Gucky wird zum Chaosmacher
     
    von Horst Hoffmann
     
    Das Jahr 426 NGZ, der Neuen Galaktischen Zeitrechnung also, die im Jahr 3588 n. Chr. begann, scheint sich zu einem schicksalhaften Jahr für die Menschheit und die übrigen sternfahrenden Völker der Galaxis entwickeln zu wollen. Die Kosmische Hanse - sie wurde von Perry Rhodan als interstellare Handelsmacht mit völkerverbindenden Aufgaben und als Verteidigungsinstrument gegen die destruktiven Machenschaften der Superintelligenz Seth-Apophis gegründet - hat auch die Porleyter-Krise, die schwerste Prüfung in ihrer 426jährigen Existenz, überstanden.
    Doch die nächste Bedrohung folgt auf dem Fuß. Schauplatz ist der Frostrubin, wo Perry Rhodan mit seiner aus 20.000 Einheiten bestehenden Galaktischen Flotte auf die Endlose Armada trifft, die Millionen und aber Millionen Schiffe zählt. Feindseligkeiten von Seiten der Armadisten zwingen Perry Rhodan schließlich, mit seiner Flotte den einzigen Fluchtweg zu beschreiten, der noch offen bleibt: den Weg durch den Frostrubin. Dieser Weg führt in die Galaxis M82 - und in das absolute Chaos. Die Einheiten der Galaktischen Flotte werden voneinander getrennt, und fast jedes Schiff ist auf sich allein gestellt - so auch die BASIS, die es mit einem seltsamen Phänomen zu tun bekommt.
    Mausbiber Gucky und andere Besatzungsmitglieder treffen auf DIE MACHT DER ELF...
     
Die Hauptpersonen des Romans:
     
    Perry Rhodan - Der Terraner läßt nach den „weißen Raben" suchen.
    Gucky und Les Zeron - Der Mausbiber und der Multiwissenschaftler auf einem Höllenplaneten.
    Ok Müppelheimer - Ein Fremdrassenpsychologe.
    Zock-Dreilicht - Kommandant der Armadaeinheit 1111.
    Hakn und Clda - Teile eines phantastischen Kollektivs.
    Lieber Hamiller!
    Wenn ein Timer dafür sorgt, daß Du dies hier zu lesen bekommst, bin ich fort. Versuche erst gar nicht, mich zu finden. Das wird keiner mehr - nirgendwo in der BASIS.
    Hamiller, wenn Gucky jetzt sterben muß, bin ich daran schuld.
    Aber nicht ich allein!
    Ich habe noch nie jemand verpetzt, aber wenn Gucky nicht mehr zu sich kommt, dann soll jeder wissen, was Ok und ich getan haben. Du mußt es ihnen sagen. Gucky ist nicht von allein so geworden, wie er jetzt ist, und die Cygriden sollen auch nicht verdächtigt werden. Sie haben damit nichts zu tun.
    Das heißt, eigentlich doch.
    Hamiller, ich war verdammt sauer auf Ok. Du kennst doch Ok Müppelheimer. Natürlich kennst Du ihn, Du kennst ja jeden hier.
    Ich war schon wütend auf Ok, als er nicht mehr mit mir spielte, sondern nur noch mit Gucky. Und ich war böse auf Gucky, weil der wegen dem dummen Ok keine Zeit mehr für mich hatte. Darum gönnte ich ihm ja, daß Ok ihm das Ding anheftete.
    Die Cygriden haben Ok mit ihren Armadaflammen um den Verstand gebracht. Ok war ja immer schon etwas seltsam mit seinen Spielen, aber Papi sagt immer, wer auf seinem Gebiet etwas kann, darf sich einen kleinen Tick ruhig erlauben. Nur wurde aus dem kleinen ein ganz großer Tick.
    Du weißt auch nicht alles, Hamiller.
    Ok wollte allein mit den elf Cygriden sein, ungestört, verstehst Du? Irgendwie schaffte er es auch, daß Du ihn nicht sehen und nicht hören konntest. Er wußte aber nicht, daß ich mich in dem KOM-Raum versteckt hatte und alles beobachtete.
    Ok wollte die Blasenmänner untersuchen, um auf eigene Faust etwas über ihre Mentalität herauszufinden. Aber dabei hat nicht er etwas mit ihnen angestellt, sondern sie mit ihm. Ich glaube jetzt, daß ihre Armadaflammen ihn hypnotisiert haben. Oder es ist sonst etwas an ihnen, Was ihn verrückt machte. Anfangs war er ja noch wie normal, aber...
    Sag mal, Hamiller, Dir müßte es doch aufgefallen sein, daß er plötzlich jeden, der ihm über den Weg lief, analysieren wollte, am meisten sich selbst!
    Darum hat er Gucky das Ding angesteckt, kurz bevor Gucky und Ras zum erstenmal aus der BASIS teleportierten, um dieses Segel zu suchen. Das hat er auch so gemacht, daß Du es nicht sehen konntest, aber ich.
    Hamiller, Du mußt Perry und den anderen alles sagen, was ich hier für Dich aufschreibe. Ich kann es nicht mehr. Ich wollte es, aber da war es ja schon zu spät, als ich merkte, was mit Gucky geschah.
    Ich fürchte, Hamiller, dann muß ich Dir noch etwas beichten.
    Aber zuerst ist Ok wichtig. Ich schreibe jetzt auf, was ich weiß. Das andere hast Du ja beobachtet oder weißt Du von Gucky, bevor er...
    Hamiller, halte Deinen kleinen Olli-Bolli jetzt nicht für

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