Das Unsterblichkeitsprinzip
schuf, vor allem für eine von ihnen. Wenn ich jetzt darauf hinweisen würde, welche ich meine… Wo bliebe dann der Spaß? Außerdem möchte ich den vielen Autoren, Produzenten und anderen kreativen Leuten danken, die halfen, das Star Trek -Universum mit Leben zu erfüllen, insbesondere den folgenden Personen, auf deren Ideen ich bei diesem Roman zurückgriff: Robert Bloch, Richard Manning, Hans Beimler, Tracy Torme, Stephen Kandel, Dan Koeppel, Rene Echevarria, Melinda Snodgrass, Jerome Bixby, John Meredyth Lucas, Boris Sobelman und John Kingsbridge.
Zweifellos habe ich unabsichtlich den einen oder anderen Namen ausgelassen und dafür möchte ich mich entschuldigen.
Darf ich um einen Applaus für die Schauspieler bitten, die bei der Darstellung der Figuren Hervorragendes leisteten?
Besondere Anerkennung gebührt Mr. Brent Spiner. Viele Personen haben dabei geholfen, Datas Geist zu formen, aber Spiner gab ihm eine Seele.
Ich danke auch den Freunden, Verwandten, Nachbarn, Kollegen und dem einen oder anderen Fremden: sie alle mussten sich anhören, wie ich entweder voller Begeisterung von diesem Projekt schwärmte oder es bitterlich beweinte.
Folgende Personen umarme ich (oder drücke ihnen gegenüber auf männliche Weise meine Zuneigung aus): Heather Jarman, Helen Atkins, Helen Szigeti, Tristan Mayer, Joshua Macy, meine Frau Katie Fritz und unseren Sohn Andrew.
Und last (aber gewiss nicht least) ein Toast auf Marco Palmieri, der sagte: »Ich habe da eine Idee, die ein Buch über Data und die Rolle der künstlichen Intelligenz im Star Trek -
Universum betrifft.« Wenn es Gerechtigkeit im Universum gäbe (oder wenigstens ein wenig mehr), so stünde auch sein Name auf dem Cover. Er würde das bescheiden zurückweisen, aber ich nutze hier die Gelegenheit, um darauf hinzuweisen, dass es stimmt. Danke, Kumpel.
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