David Garrett - die exklusive Biografie
Garrett als 14-Jähriger: Ein Jahr zuvor hatte das WunderÂkind seinen ersten Plattenvertrag unterschrieben.
Spielen unter Schmerzen:Â Mit 17 Jahren hatte David Garrett bereits einen Bandscheibenvorfall hinter sich.
Grundstein des Erfolgs : Die Auftritte bei »Night of the Proms« prägten Garrett und schufen die Basis für sein Crossover-Konzept.
Früh übt sich: 2001 waren die Harre noch kurz, doch der Blick erinnerte schon an den David Garrett, der später seinen Fans vom CD-Cover entgegenblicken sollte.
Der neueste Look: So präsentierte sich Garrett im Sommer 2013 in der Ãffentlichkeit. Hier bei der Mercedes-ÂBenz Fashion Week.
Eines der seltenen Familientreffen: Mutter Dove-Marie, David, Vater Georg Paul und Bruder Alexander (v.l.n.r.).
Virtuosen unter sich: David Garrett mit seinem Mentor und Lehrer Itzhak Perlman.
Unzertrennlich: Wo immer Garrett ist, ist auch seine Geige.
Weggefährten und Wegbereiter: GroÃe Künstler wie Ida Haendel (l.) und Isaac Stern (r.) arbeiteten mit dem jungen David Garrett und perfektionierten sein Spiel.
Erfolgsverwöhnt: Im März 2011 wurde David Garrett bereits zum zweiten Mal mit dem Musikpreis Echo geehrt.
Original und Fälschung: Bei Madame Tussauds in Berlin lässt sich Garrett als Wachsfigur bestaunen â auch wenn die optisch und musikalisch nicht ganz mit dem Original mithalten kann.
Ausgezeichnet: Im März 2011 verlieh Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (l.) dem Stargeiger den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.
Das gibt es nicht jeden Tag: David Garrett und sein Vater Georg Paul Bongartz spielen gemeinsam auf der Bühne.
Gern gesehener Gast im Fernsehen: David Garrett mit Thomas Gottschalk und Michelle Hunziker im November 2011 bei »Wetten, dass..?«.
Mit der Oma als Glücksbringer: Beim Prominenten-Special von »Wer wird Millionär?« schlug David Garrett sich im Jahr 2009 achtsam.
Immer ein Bühnenereignis: Ob Klassik oder Crossover â bei seinen Konzerten begeistert David Garrett das Publikum.
Musik trifft Sport: Nachdem Garrett die Nationalhymnen gespielt hatte, schlug Deutschland bei einem Freundschaftsspiel die Niederlande mit 3:0.
Dem Vorbild auf der Spur: Im Kinofilm Der Teufelsgeiger übernahm David Garrett mit dunkel gefärbten Haaren die Rolle des groÃen Niccolò Paganini.
In seinem Element: David Garrett war nicht nur der Hauptdarsteller, er schrieb auch die Filmmusik und spielte selbst alle Paganini-Kompositionen auf der Geige.
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