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Dein - Grünberg, L: Dein

Dein - Grünberg, L: Dein

Titel: Dein - Grünberg, L: Dein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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muss Ihnen vertrauen, gehorchen, mich respektvoll verhalten, nicht widersprechen«, stieß Sophie in schneller Folge hervor. »Vertrauen, dass Sie wissen, was gut für mich ist.«
    Der Rohrstock hob von ihrer Haut ab und sauste schneidend wieder herunter, um einen weiteren Striemen einzubrennen.
    »Auaa, Herr, Gnade, oh bitte, ich kann nicht mehr«, wimmerte Sophie mit letzter Kraft. Tränen liefen über ihr Gesicht herunter und wenn die Fesseln sie nicht gehalten hätten, wäre sie mit kraftlosen Knien zusammengebrochen. Der Schmerz war tief, stechend und kompromisslos und sie hätte alles getan, damit er aufhörte.
    Auf einmal fühlte sie Leos Hände auf ihrem Gesicht, er wischte ihre Tränen weg, legte seine Wange an ihre und nahm sie in seine Arme. »Es ist vorbei. Ich bin stolz auf dich.« Der weiche Stoff seines Hemdes schmiegte sich an ihre Brüste und wurde von ihrem Schweiß durchtränkt. Nur langsam ebbte der Schmerz ab und ging in eine euphorische Erregung über.
    »Danke, Herr«, flüsterte sie in sein Ohr.
    »Wofür?«
    »Für alles … dafür, dass Sie Geduld mit mir Zeit haben und sich die Zeit nehmen …«
    Leo lockerte seine Umarmung, eine Hand glitt an Sophies Seite herab und zwischen ihre Beine, ohne Umschweife zwischen ihre Schamlippen und drang tief in sie ein. Sophie keuchte überrascht und rang nach Luft. Ihr Höhepunkt war näher als je zuvor in den vergangenen Tagen, aber Leo zog seine Finger zurück, vielleicht nur um eine Sekunde zu früh und sie stöhnte enttäuscht auf.
    Leo machte sich an etwas in ihrem Rücken zu schaffen und als er wieder in ihr Blickfeld trat, machte sie sich erneut Hoffnung auf einen Orgasmus. Ein besonders praller und langer Dildo lag in seiner Hand.
    »Willst du?«, fragte Leo amüsiert.
    »Darf ich? Oh Gott, Herr, ich sterbe für einen Orgasmus«, wimmerte sie entzückt.
    Er ging vor ihr in die Hocke, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und schob den Dildo mit einem Ruck in sie hinein.
    Sophie jaulte erschrocken auf. »Oh nein, Scheiße!«
    »Eiswasser«, kommentierte Leo mit teuflischem Grinsen.
    Es hatte nicht weh getan, aber diese Überraschung war verdammt kalt. Ein harter Klaps auf ihren Po erinnerte sie daran, dass seit ihrer Züchtigung erst wenige Minuten vergangen waren. Schlag um Schlag auf ihre Haut, die sofort wieder in Flammen stand, wechselte mit einem gefühlvollen langsamen Hinein und Heraus des Dildos. Als wüsste Leo genau den Moment, an dem ihr Orgasmus platzen würde, hörte er immer kurz davor auf, ließ den Dildo in ihrer Vagina verharren und Sophie wimmerte vor Qual.
    »Bitte, Herr, bitte lassen Sie mich kommen«, flehte sie.
    »Es gefällt dir, so absolut meiner Gnade ausgeliefert zu sein, nicht wahr?«
    »Ja, Herr.« Damit hatte er absolut recht. Sie zerschmolz vor Lust.
    Leo legte den Dildo beiseite, umfasste mit seinen Händen Sophies Brüste, stimulierte zärtlich ihre Brustwarze und nahm die andere in seinen Mund.
    Es war wie ein Stromschlag. Sophies Nippel waren vor Erregung so hart und sensibel, so sehr nach Berührung lechzend, dass es unerträglich schön war, von dem Mund ihres Herrn gesaugt zu werden. Ihr Schoss erholte und erwärmte sich langsam wieder und ihr Lustsaft floss stärker.
    Aber Leo hatte wohl nicht die Absicht, sie länger als nötig zu verwöhnen. Er zog sich zurück, gerade als es richtig schön und aufregend war, und hielt auf einmal eine Schüssel mit Eiswürfeln in der Hand. Sein Grinsen war diabolisch.
    »Wenn es dir gelingt, diese Eiswürfel länger als eine Minute in deiner Muschi festzuhalten, darfst du kommen.«
    Sophie biss sich auf die Lippen. Seine sadistische Fantasie war vermutlich unerschöpflich. Dagegen zu protestieren war in ihrer Situation völlig überflüssig.
    Er kniete vor ihr nieder, schnupperte an ihrem Schoß. »Ich hoffe für dich, dass du in diesem Moment geil bist, um für deinen Herrn bereit zu sein und nicht, weil du einen Orgasmus willst.« Ohne ihre Antwort abzuwarten nahm er einen Eiswürfel und schob ihn ihr tief hinein. »Das dürfte dich fürs Erste ein bisschen runterbringen.«
    »Aaaah, ist das kalt!« Sie schnappte nach Luft und zerrte impulsiv an den Fesseln, denn alles in ihr verkrampfte sich unter der schockierenden Kälte ihrem Inneren.
    »Festhalten«, befahl Leo und Sophie schloss ihre Augen, ballte ihre Hände zu Fäusten, als würde ihr das dabei helfen, ihre Vaginalmuskeln so fest wie möglich zusammenzupressen.
    Aber Leo machte es ihr noch schwerer. Mit einem

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