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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tom B. Simon
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genau auf dem gleichen Blatt waren. Fast riss ich ihm das T-Shirt ab, als ich seinen wunderbar weichen Oberkörper endlich überall berühren wollte. Mark genoss es ganz offenbar und hob die Arme, damit ich das hinderliche Kleidungsstück gleich entfernen konnte. Meine Lippen nahmen sich bald seinen schlanken Bauch vor, während meine Finger sich schon an seinen Hosenknopf zu schaffen machten. Mark tat das gleiche bei mir und schon lagen wir wie von der Natur geschaffen dort, die hochroten Schwanzkuppen feucht-glänzend und die Herzen fast hörbar heftig klopfend.
    „Willst mich ficken, du geile Sau?“, seufzte er die von mir schon sehnlich erwartete Aufforderung und grinste danach schelmisch. Ich war schon dabei, seine Eier zu lecken und zaghaft in den Mund zu nehmen. Mein Schwanz versteinerte sich noch einmal: Also mir blieb ja nichts anderes übrig! Recht kraftvoll schob Mark mich auf dem Rücken und fing an, wie losgelöst mein Schwanz zu lutschen. Seine Zunge ging dabei so geschickt vor, dass ich bald am Rande des Wahnsinns stand aber niemals hätte kommen können. Gleichzeitig präsentierte er mir über meinen hungrigen Mund sein Hintern, die Spalte schön offen und das offenbar enge Loch zartrosa zwischen wenigen, kurzen Härchen. So hatte ich das noch nie gesehen: Da Mark so schlank und wohl noch nicht ausgewachsen war, gab es zwischen seinem prallen Sack und der niedlichen Rosette kaum einer Daumenbreite Platz.
    Wie herrlich süß wenngleich würzig duftete und schmeckte der äußerst geile, kleine Arsch dieses Jungens! Ich konnte wieder mal nicht anders, als ordentlich zuzulangen und hatte ihn bald die Zunge hinein geschoben, während ich seinen gehörigen Kolben in einer Hand hielt und leicht wichste. So, wie Mark in einem hohen Ton an meinem ganz geschluckten Organ vorbei stöhnte, war deutlich, dass es ihm sehr gefiel. Lange gaben wir uns diese unermesslichen Freuden hin bis er sich, nun mit glänzend feuchtem Eingang, geschickt wendete und nun genau da hockte, wo ich ihn haben wollte. „Na, wie fühlt sich das an?“, grinste er und rieb sich genüsslich an meinem ebenso feuchten Schwanz. Diese Reibung allein schickte schon Pfeile der Lust durch mich und wieder prickelten meine Fingerspitzen in hormonbeladener Erwartung.
    Meinen Becken presste sich noch fester an ihn und ich konnte spüren, wie sich seine Rosette entspannte und mich fast herein ließ. Immerzu küssten wir uns zärtlich-heiß, als sich Mark mein Schwanz packte und ihn vollends in Position brachte. Ein leiser Schrei entfuhr mir als ich endlich in seinem ungleich zarten, heißen Innern drang. So sehr wollte er es, dass er mich in einem Flutsch aufgenommen hatte und Becken an schweißfeuchten Becken auf mich saß. Seinen herrlichen Schwanz musste ich unbedingt wieder berühren, etwas quetschen und dabei verrückt werden, wie sich sein Loch um mich zusammenzog. „Langsam, Cowboy“, lachte er wissend und küsste mich erst mal eine Weile weiter, bis ich entspannt unter ihm lag. „Ich zeig dir mal, was ich so kann“, darauf fing er an, sich langsam auf- und ab zu bewegen, ganz zu meiner Freude. Dabei wippte sein eigenes, mächtiges Werkzeug mir auf Bauch und Brust und machte mein rötliches Haar dort ganz glitschig. Der Duft seines Vorsaftes drang mir zusammen mit seinem herb-rauchigen Atem in die vor Lust weit aufgesperrte Nase.
    „Jetzt zeig ich es dir mal“, raunte ich und drehte uns beide um, ohne heraus zu schlüpfen. Lachend lag er nun auf dem Rücken während ich seine fest-schlanken Beinen hielt und die Kontrolle über das geile Ficken übernahm. Sein langer Schwanz schaute mir entgegen und ließ mich etwas ganz neues versuchen. Und gelenkig wie ich war, klappte es auf Anhieb. Bis zur Hälfte schluckte ich das Objekt der Begierde und genoss den salzigen Geschmack und seine Überraschung. Denn gleichzeitig fickte ich ihn nach wie vor ausgelassen bis zum geilen Anschlag. Ich konnte durch das Zucken seines Schwanzes und dem Stöhnen über mir deutlich erkennen, dass ich ordentlich an seiner Prostata rieb und ihn bald an den Höhepunkt bringen würde. Nun wollte ich den geilen Teenager wieder küssen und er erwiderte dies ungeahnt leidenschaftlich. Ich stieß weiter zu und konnte es plötzlich nicht mehr verhindern: Mit einem rauen Schrei der Entzückung fühlte es sich an, als würde ich eine Blase voll heißem Sperma durch eine Nadelkopfgroße Öffnung in Marks innerstes schießen. „Jaaaa, geil, genau so, Hammer!“, ließ er

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