Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
ertönte auf meinem Klingeln hin das Glockenbimmeln des Big Ben.
Die englische Autohändlerfamilie hatte offenbar noch Wurzeln auf der Insel, dachte ich noch bevor sich die schwere Tür fast sofort öffnete. „Na schau mal einer an, wer mich besuchen kommt“, lächelte Nico, dem heißen Wetter entsprechend nur in einer Badehose bekleidet, „Komm rein!“. „Ich hätte wohl kaum weg bleiben können“, grinste ich und, etwas forscher als am Vormittag, gab ihn einen Kuss gleich auf dem Mund nachdem die Tür uns vor der hitzeflimmernden Außenwelt versteckte. „Du bist bestimmt ganz durstig“, sagte Nico und leckte sich genüsslich die rosa Lippen. „Komm wir gehen an die Poolbar“, und schleppte mich gleich durch dem geräumig-kühlen Haus davon. Die Leute hatten offenbar Geschmack: überall Designer-Möbel und schöne, dicke Wurfteppiche. „Wo sind deine Folks?“, wollte ich vorsichtig wissen als wir im ganz von hohen Hecken und von weiteren Palmen begrünten Hinterhof zum Pool gingen. „Keine Sorge, die arbeiten bis spät!“, versicherte er mir und drückte meine Hand.
Wir tranken je eine Dose Cola an der steinernen Poolbar und blickten uns erwartungsvoll an. Ich konnte ohnehin meinem Gerät schon anschwellen fühlen, als ich nur seine halbnackte Schönheit anschaute. Überall war der gut trainierte, braun gebrannte Oberkörper von feinen, hellblonden Härchen bedeckt die die Sonne auf seiner Haut schimmern ließen. Dann näherte Nico sich und biss zärtlich in mein Ohrläppchen. Schutzlos ließ ich es geschehen, dass er mich plötzlich ins Schwimmbad warf und konnte prustend noch erkennen, dass er mich gleich – ganz nackt – jubelnd folgte. Das war aber auch genau die Abkühlung, die ich brauchte. Wir rangen eine Weile im kühlen Nass und tauchten uns, wie es Jungs so machen, gegenseitig unter Wasser. Währenddessen zog ich mir die durchnässte Kleidung vom Leib und warf sie auf dem Rand des Pools. Ein paar Mal berührten wir uns bei dem wilden Spiel an ganz speziellen Stellen und durchschossen mir Schauer der Lust.
Dann hielten wir inne, packten uns gegenseitig bei der Taille und küssten uns – zum ersten Mal richtig – dass alles um uns herum verschwand. Fest umarmt standen wir im bauchtiefen Wasser während unsere ganz aufgeregten Schwänze uns gegenseitig gegen den Bauch pressten. Nico war mit dem nassen Haar und der feuchten Haut noch schöner und ich hätte ich gleich dort auffressen können! Ein Bellen riss uns zum zweiten Mal an diesem herrlichen Tag aus der Unkeuschheit, als der große Dobermann der Familie am Pool auf- und ab hüpfte. „Der will nur spielen, aber ich will dich für mich. Komm“, lachte Nico und bugsierte mich zum Rand. Mit einem Schwung hob er sich aus dem Wasser und ich sah fasziniert zu, wie das Nass an seiner Gänsehaut dem starken Körper hinunterlief. Ich tat es ihm gleich und erntete ein Grinsen der Anerkennung.
Je mit einem flauschigen, riesigen Tuch abgetrocknet und bekleidet verschwanden wir wieder ins Haus. Fast wurden wir von dem allzu spielerischen Hund gefolgt. In dem hellgelben Badetuch sah Nicos Arsch so richtig fest und prall aus, als ich ihm der Treppe hinauf folgte. Gleich rechts stand seine Zimmertür offen und mich umgaben der Duft seines Deos und die sanften Strahlen der Sonne durch weiße Gardinen. Ohne Umschweife warf er mich bäuchlings aufs ebenfalls weiß bezogene, daunenweiche Futonbett. Dabei entfernte er in einer Bewegung unsere Badetücher und kniete sich zwischen meine leicht angewinkelten Beine. Offenbar hatte er mein noch feuchtes Arschloch anvisiert… Er war nun ordentlich aufgegeilt, beugte sich hinab und fing gleich an, meine Rosette mit der Zunge zu liebkosen. Erneute Schauer der Lust durchfuhren mir. So hatte ich mir das zwar nicht vorgestellt, doch es war mir ganz recht!
Nach einiger Zeit der völligen Hingabe drehte ich mich um, damit Nicos tropfender Knüppel direkt über meine hungrigen Lippen wippte. Gleich fingen wir an, uns gegenseitig gierig zu blasen. Fast zum verrückt werden, wie seine samtweichen Lippen dabei meinen Schaft umschlossen und er sich fest saugend daran gütlich tat. Ich packte mir seine festen Arschbacken während ich mich sein leckeres Gerät wieder bis zum Anschlag in die Kehle schob. Seine vor Hitze herabbaumelnden Eier strichen dabei wiederholt über meine verschwitzte Stirn. Als wir beide schon wieder kurz vorm Abspritzen standen, drehte er sich und gab mir durch die heißesten Zungenküssen
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