Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
OHO!!“. Gerne ließ ich ihn eine Weile weitermachen und fühlte schon, wie der baldige Orgasmus meiner Prostata zucken ließ. Dabei strich ich ihn unter leichtem Einsatz meiner Fingernägel über dem weichen, glatten Rücken bis hinunter zu seiner warmen, schmalen Arschspalte, die er beim Bücken erwartungsvoll in die Höhe streckte.
Wieder küssten wir uns hastig, leidenschaftlich bevor ich naturgemäß auch vor Mark in die Knie ging. Sein Schwanz war von wenigen kurzen, schwarzen Haaren umgeben und sah nicht aus, als würde er bis zum Anschlag in mich herein passen. Jedenfalls nicht im Mund! Als ich dort unten zu ihm herauf schaute, war Mark vor lauter Riesending fast verdeckt. Es war dick, gerade, etwas spitz zulaufend, zart blau geädert und gerne über zwanzig Zentimeter lang. Was soll’s, ich musste es versuchen! Lecker… Sein süß-würziger Duft stieg mir in die Nase als ich meine Lippen immer wieder und weiter an seinem Schaft herunter gleiten ließ und die leckere Eichel mit der Zunge umspielte. Mein eigener Kolben war bald zum Speien bereit, als Marks Eier sich in meinem Griff zusammen zogen und er mir jubelnd seine Ladung tief in den Rachen spritzte. Etwas unerwartet aber dafür umso leckerer!
„Du, ich spritz gleich auch ab!“, keuchte ich, als er mich schon hoch zog. Ich konnte mich kaum noch anfassen. Mark ließ es sich daraufhin nicht nehmen, mein Schwanz wieder einzuverleiben… Zusammen mit einem guten Schwall meines heißen Spermas, der gleich darauf unter Hochdruck aus mir herausschoss. „Boa, wie geil“, lachte er mich an als wir, immer wieder geil knutschend, uns flott anzogen. „Ja, fürn Quickie nicht schlecht“, grinste ich und kramte mein Handy heraus, „deine Nummer bitte; wäre schade drum, nicht mehr davon zu kriegen!“. Mark gab mir seine Nummer und war nach einem flüchtigen Kuss aus der Tür und in die Nacht verschwunden. Würde er sich wieder mit mir abgeben? Man erkannte es ja nie so genau; vielleicht war er nur betrunken gewesen. Doch ich wusste es schon besser. Ich sah an dem Abend zum Aufessen aus und hatte Marks Interesse vom ersten Moment an geweckt. Wieder ein real gewordener Tagtraum!
Nach einigen Tagen nahm ich den Mut zusammen, Mark anzurufen. Peinlich: seine Mutter ging ans Telefon und muss sich bestimmt einiges gedacht haben. Mark freute sich jedoch offenbar ziemlich und wir verabredeten uns fürs kommende Wochenende. An dem Freitagnachmittag war es dann soweit! Ich holte ihn am Bahnhof ab und konnte mich kaum zurückhalten, ihn gleich auf dem Gleis feurig zu küssen. Keusch spazierten wir eine Weile durch die Stadt bis wir in einem Cafe Rast machten und dort – vor allen Dingen – einige Runden Schach spielten. Und einen nach dem anderen rauchten. Clever war das Kerlchen auch: meist hatte er mich recht schnell im Schachmatt. Bestimmt weil ich unterdessen die Augen viel weniger auf meine Figuren als auf ihn richtete. Sein dunkles Haar, diesmal ohne Gel, umrandete sein Gesicht, das im Tageslicht noch viel niedlicher aussah. Als ich unauffällig sein Bein mit dem Fuß berührte, wurden seine Wangen schon bald so rot wie seine vollen Lippen.
Nach einer Ewigkeit berührte er sanft meinen Arm und deutete an, dass wir in meine Wohnung gehen sollten. Sie war nicht weit entfernt und so machten wir uns etwas hastig auf dem Weg. Dort angekommen tat Mark zunächst so, als würde er meine CD-Sammlung begutachten. Ich machte kein Hehl daraus, ihn schon mal mit blicken auszuziehen aber ließ gern die Spannung noch etwas steigen. Plötzlich fand ich mich direkt hinter ihn wieder, berührte seine Schulter zaghaft und legte meine warmen Lippen an seinem Nacken. Er erschauerte, drehte sich um und griff nach meinen Händen. Ich hätte vor Freude weinen können als er mich gleich zu sich zog und, wie an unserem ersten Treffen, zart aber hemmungslos küsste. „Ich mag dich sehr… ich will dich“, brachte er zwischendurch hinaus. Das konnte ich daran genau fühlen, dass sich sein Schwanz sofort versteift hatte und sich gegen meinem Innenschenkel drückte.
Vor lauter Euphorie beim himmlischen Küssen konnte ich nichts mehr sagen sondern ihn nur aufs Bett befördern. Es fühlte sich fast wie Liebe an, als wir dort weiter knutschten und uns forschend überall berührten. Dabei hielt und knetete ich bald wieder seine festen Arschbacken und er hielt mein längst liebesbereites Werkzeug fest in einer Hand umklammert. Er drückte immer wieder fest zu und ich wusste, dass wir
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