Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
hätte ihn bald ganz gefügig gemacht und würde entspannt hinein- und hinaus gleiten. „Bitte, besorge es mir endlich“, würde François in die Bettdecke hinein stöhnen und sich mir vollends entgegen strecken.
Ich hätte mich über ihn hinaufbewegt, zärtlich in seine Nackenhaut gebissen und mein nun ebenfalls vorfreudig triefendem Schwanz in Position gebracht. Das Eindringen in der engen Öffnung wäre überraschend leicht, zumal François sich mir nun wie erlöst hergeben würde. Ein heißkaltes Schauern würde mich durchschießen während ich mich an seinem Nacken fest saugen würde und mein steinhart aufgegeiltes Teil tief in ihm stecken würde: Unvorstellbar, brennend heiß, feucht und elektrifizierend herrlich! Ein heiseres Grunzen gäbe ich von mir, als ich anfangen würde seinem und meinem Traum zu verwirklichen. Langsam doch bald schneller, vorsichtig doch bald forsch-rhythmisch würde ich den willigen Arsch von Hinten ficken, bis ich den süßen, geilen Jungen wieder würde küssen wollen. Ich würde ihn auf dem Rücken drehen, wieder ganz tief eindringen und in seine vor Tränen funkelnden Augen schauen während es oben zärtlich und dafür unten um so stürmischer zuging.
François würde im Rhythmus meines geilen Stoßens ein hohes Stöhnen von sich geben während ich seinen dicken Schwanz fest umklammern würde. Sein Sack würde weich gegen meinen Bauch klatschen und seine Hüftknochen leicht an meinen knallen. Ich würde das Unvermeidliche bald nicht mehr annähernd aufhalten können, wenn er uns beiden mit überraschender Kraft umdrehen und sich breitbeinig auf meinem Spieß setzen würde. „Jahaaaa, nimm das du Muskelprotz“, hätte er mir zu geraunt und, sich auf- und ab bewegend, seine Schließmuskel ganz eng um meinem kurz vorm explodierendem Schwanz gelegt. Noch enger würde das ganze werden, wenn ich ihn nun fest wichsen würde. Das würde nicht lange so weitergehen können. Er würde mich noch küssen, dann plötzlich hochschnellen und einen langen, saftigen Speichelfaden zwischen uns lassen… „Jisses, ich komme!“, würde er noch herauswürgen bevor sich seine Eier sichtbar zusammenziehen und sein Spielzeug wie eine eher gefährliche Wasserpistole einen Schwall seines geilen Saftes auf mich abladen würde. Mehr als nur etwas des herben Trunks würde auf meiner Zunge landen und, zusammen mit dem heftigen Zusammenziehen seiner Innern, bei mir den unglaublichsten Orgasmus auslösen.
Ich hätte kein Wort herausgekriegt als sich mein Rücken wölben, meine Beine versteifen und eine Feuersbrunst mein Körper durchziehen und, brennend, durch die enge Öffnung meines Schlauchs entkommen würde. Dieser Lava würde ich mit kräftigen Stößen tief in François Innerstes hinein pumpen, damit er für seine Freigiebigkeit ordentlich was bekommen könnte. Mit weit aufgerissenen Augen könnte man sehen, wie es ihm gefallen würde und wie ihm bereits gierig nach mehr wäre. Ich würde aus dem nun loderndem Körper gar nicht mehr heraus wollen. So wäre er auf mir sitzen geblieben während er mich noch einmal küssen und ich dabei die Tränen aus seinen Mundwinkeln mit aufsaugen würde. So süß wie der erste Kuss, so geil ist der erste Fick. Doch natürlich würden wir noch oft derartig aufeinander treffen. Nach Mitternacht würde er in meinem oder ich in sein Zimmer schleichen, es verbarrikadieren und uns endlos geil lieben, dann fest umklammert zusammen einschlafen.
Hätte François bloß gewusst, dass ich diese rege Phantasie hegte! Er erschien mir so schön und erhaben, dass ich es nie wagte ihn auch nur anzufassen und immer nur doof mit feixen konnte, wenn er in mein Zimmer war. Sicher war ihn mein oft hochrotes Gesicht nicht entgangen doch konnte auch er, wie ich im Nachhinein sicher weiß, sich nicht zu mehr als seinen eindeutigen Gesten bewegen lassen.
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Anfang des neuen Millenniums. Natürlich Sommer, wenn dies in Deutschland auch ein dehnbarer Begriff ist… Ich war Mitte zwanzig und nach eine unspektakuläre Beziehung während meiner Ausbildung seit einiger Zeit Single. Doch das Leben war gut: Gerade hatte ich mir einen gut bezahlten, nicht zu stressigen Bürojob ergattert und nach Feierabend mehr als genug Energie für den einen oder anderen Abenteuer. Meine kleine Studentenbude war genau nach meinem Geschmack gestaltet und mit einem 2 x 2 Meter großes Hochbett ausgestattet. Doch was meine Sexpartner anbetraf war ich pingelig. Selten ließ ich
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