Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Augen blickten erwartungsvoll, unterwürfig zu mir auf. Ich war soweit!
Mit einem dünnen, kurzen Strahl den ich zunächst noch etwas angestrengt heraus presste, gab ich ihn ein en ersten Geschmack meines Sekts direkt in den wartenden Mund. Die Hitze und den klaren Geschmack schienen ihn zunächst zu überraschen. Doch dann schlossen sich seine Augen vor Genuss als er den halben Mundvoll ohne Weiteres schluckte. Nun war ich völlig entspannt und genoss es total, herrisch über ihn zu stehen und ihn als Pissbecken zu missbrauchen. Dennoch zärtlich griff ich seinen Nacken mit beiden Händen und steckte ihm meinen halb steifen Schlauch direkt ins Maul. Phantastisch, wie er mich warm umschloss und meine Eier leicht mit der Zunge kitzelte! Kurz danach ließ ich den Urin laufen und schoss ihn einen festen Strahl direkt in die Kehle. Unglaublich, saustark! Seine freudig geweiteten Augen zeigten mir, dass es ihm noch besser gefiel. Er schluckte vergnügt, ließ es praktisch direkt in sich hinein laufen. Ich war noch lange nicht fertig und massierte seine Schultern und Nacken liebevoll während sich der nächste Schuss schon aufbaute.
Mein Schwanz war jetzt wieder fast steif und presste ihn nun mit Druck Strahl um Strahl meines wasserklaren Sekts hinein, bis er mit Schlucken kaum noch mithielt. Die Flüssigkeit lief ihn aus den Mundwinkeln und rann an seinem Hals bis zum Oberkörper hinab, wo ich es ihn auf die goldbraune Haut rieb. Ich hielt kurz inne. „War das schon alles?“, wollte er grinsend wissen und lutschte ein wenig an meine harte Kuppe. „Warte ab, das war erst die Hälfte“, lachte ich und schoss ihn gleich einen weiteren Strahl ins vorwitzige Maul. „Ahhh“, machte er und griff fest meine beiden Hände.
Ich liebe es, kameradschaftlich Händchen zu halten und ließ es nun einfach l aufen. Er würde schon schlucken; bislang war kein Tropfen auf dem Boden gelandet! Als ich fast fertig und er sicherlich voll getrunken war, presste er mit Daumen und Zeigefinger mein Schwanzansatz zusammen und stoppte abrupt den Wasserfall. „Spar dir was auf“, raunte er und ich zog den Rest einigermaßen zurück. Einige Tropfen landeten dabei noch auf sein Gesicht und glitzerten golden im sanften Lampenlicht. Er ging auf allen Vieren auf dem Teppich und ich folgte hinter ihm sein Beispiel. Sein niedliches Loch befand sich direkt vor meiner Nase.
Ich streckte die Zungenspitze aus und umrundete damit zärtlich die willige Rosette. Mein Prügel versteifte sich pochend; das Folgende bereits ahnend… „Komm, rein in meinen Arsch“, flüsterte er seufzend während ich meine Zunge erneut tief ins weiche, heiße Loch steckte. Mit einigen Zungenstößen war er glitschig-feucht und geweitet und ich konnte nicht länger an mir halten! Meine Hände wanderten an seinen Flanken hoch als ich mich auf Knien stellte und mein Schwanz in Position brachte. Mit einem leichten Hohlrücken präsentierte Bernd mir seine hungrige Fotze, die mich mit meiner derben Vorwärtsbewegung ohne Einwand schluckte. Als ich stöhnend tief drin steckte, zog er seinen Schließmuskel kräftig zusammen und umschloss mich fest und fast quälend. Langsam zog ich mich fast ganz heraus, nur um plötzlich wieder hart zuzustoßen. Unsere schlanken Leiber klatschten immer wieder leise zusammen, als ich die Aktion eine ganze Weile rhythmisch wiederholte. Langsam musste ich aber wieder pissen und hielt leicht inne.
„Willst du meine Pisse in dir?“, brachte ich hervor, wobei er den Kopf drehte und mich nur ermunternd angrinste. Ich beugte mich herunter und küsste seine weichen, noch leicht salzigen Lippen. Es forderte ein wenig Konzentration, doch nach und nach bahnte sich mein Sekt aus meinem steifen Schlauch hinaus… Das Gefühl in meine Lenden war eine irre geile Mischung aus Erleichterung, wie der heiße Urin mich mit Druck verließ und das Brennen der Sperma, der kurz dahinter knapp vorm herausspeien war. Als der erste heiße Strahl in Bernds Innerstes eintraf, zog er hörbar abrupt den Atem ein und bewegte sein Becken lustvoll vor und zurück. Diese Aktion ließ mich im Rhythmus mehr und mehr Flüssigkeit in ihm hinein pumpen, wobei mein Schwanz nur etwas weicher wurde. Ein wenig Urin floss daran vorbei aus seinem Arsch hinaus, von mir aufgefangen und massierend an seinen glatten Backen verteilt. Ich fing bereits wieder an, ihn zu ficken, als die letzten Urinstrahlen gerade noch meine Blase verließen!
Bernd s lauten Lustrufen nach zu urteilen löste
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