Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
auch… eigentlich immer! Meine Zunge bahnte sich wieder einen Weg an der schönen Hinterseite entlang, sammelte die letzten Tropfen süßen Schweißes auf und erreichte seine süßlich-erregt duftende Spalte.
Normalerweise tat ich dies zuerst aber Bernd war mir mit seinem plötzlichen, geilen Reiten weit zuvorgekommen. Meine Hände griffen jetzt gierig seine fest-runden Arschbacken und zogen sie auseinander während er sich etwas bückte und mein Knüppel wieder voller Vorfreude auf- und ab wippte. In der Dämmerung glänzte mir sein geiles Loch feucht entgegen doch lange konnte ich es nicht sehen, als sich mein Mund gierig darauf stürzte. Er machte ein langes, wohlgefallenes Geräusch als meine Zunge tief ins heiße Innere vordrang. Heiß gefickt schmeckte es mir noch besser als sonst ohnehin und ich fickte ihn, immer noch im totalen Rausch, mit meinem fest ausgestrecktem Leckwerkzeug. Für beide Beteiligten einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl! Schnell war er derart ausgeweitet, dass es nur eine natürliche Folgeaktion geben konnte.
Ich stand auf, packte seine schlanke Taille, bugsierte ihn in die richtige Position und trieb mein Schaft mit einem Stoß tief in seine hungrige Fotze. Das ließ ihn noch einmal sehr laut und geil aufstöhnen und sich, sofern möglich, mir noch mehr entgegen schieben. Er hielt sich an einem dünnen Baumstamm fest während ich nun immer wieder fest, klatschend zustieß. Mein Schwanz konnte nicht genug von dem lavaheißen Loch kriegen und Bernd liebte es ganz offensichtlich, aus jedem Winkel lange, geil und hart gefickt zu werden. Wie von Sinnen genossen wir weiter unsere Leidenschaft und merkten nicht einmal, dass es mittlerweile dunkel wurde. Mein Schwanz pulsierte fast schon qualvoll und meine Eier waren langsam bereit, eine nächste, riesige Ladung herausschießen zu lassen. Um uns herum wurden zunächst zwei, dann fünf, dann zehn und dann hunderte Lichtpünktchen sichtbar… Ich befürchtete fast, vor lauter Ausgelassenheit in Ohnmacht fallen zu müssen und daher Lichter zu sehen. Doch es waren die seltenen Glühwürmchen, die nur an warmen Nächten herauskamen und sich paaren.
Der Moment war so magisch, ja einmalig, dass meine letzte Hemmung rasch dahinfloss. Meine Leitungen gaben nach, die Lichter der Glühwürmchen schienen überall in meinem Körper zu leuchten und mich mit Elektrizität zu durchströmen. Mein Schwanz spie seine Sahne tief in Bernds Lustloch und stieß sie mit einigen letzten, festen Schüben noch weiter hinein. Ausgepowert hielt ich ihn während mein Saft aus ihm heraus auf meinem Sack tropfte. Er war dabei, sich hektisch zu wichsen und ich übernahm gern, wollte noch einmal seine Ladung schmecken. Ich steckte noch steif ihn ihm und spürte, wie sich seine Prostata verhärtete als er seinen Saft direkt in meine Hand spuckte. Genüsslich leckte ich mir die Hand ab, als ich mich endlich aus ihm herauszog. Ein wenig hungrig und dehydriert tauschten wir Handynummern aus und gingen im völligen Dunkeln unsere separaten Wege.
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Wochen später war es noch einmal ziemlich warm und trafen Bernd und ich uns erneut an dem geheimen Platz. Diesmal hatten wir immerhin etwas zu trinken dabei und genossen wieder viele Stunden der geilen Lust. Auch wenn wir dabei einmal einen Zuschauer hatten, machte uns dies nichts aus. Mehrmals danach ging ich im Herbst und Winter nachmittags oder abends zu ihm und einmal trafen wir uns sogar zufällig in die Sauna. Jedes Mal war der Sex lange, ausgiebig und unwahrscheinlich geil nach dem Motto: sehen, wie lange ich ihn ficken konnte… Nachher gingen wir schnell wieder getrennte Wege. Wir redeten wenig und wussten fast nichts voneinander. Das sollte sich im tiefsten Winter, kurz nach Neujahr, ändern.
Meine langjährige Beziehung kriselte gerade gehörig, nachdem mein Freund durch Zufall erfahren hatte, dass ich oft wild herum vögelte. Gerne hätte ich eher eine offene Beziehung geführt und ihn in meine sexuellen Abenteuer mit einbezogen, doch so einfach war das mit ihm nicht. Er war zu seinem Kollegen gezogen und ich konnte ihm nicht wirklich böse sein. Ich war schon ziemlich vo m Sex besessen und konnte mich selten zurückhalten, wenn sich eine geile Gelegenheit darbot. Ich war ziemlich deprimiert und brauchte jemanden zum Reden. Dabei waren meine sonstigen Freunde gerade alle irgendwie im Urlaub und mit meiner lesbischen Kollegin konnte ich nur bis zum gewissen Grad meine Seele lüften.
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