Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
das harte Ficken in einem Arsch voller Natursekt bei ihm eine unglaubliche Sensation aus! Ich konnte die heiße Flüssigkeit gut an meine Eichel und weit zurückgezogene Vorhaut spüren und genoss es immens, meine Prügel immer wieder dort hinein zu stoßen. Viele Momente vergingen als sich diese Lustszene der mittlerweile verschwitzten Leiber abspielte. Meine Hand befand sich irgendwann an Bernds prallen Hoden, als sie sich rasch zurückzogen und er seine Rosette erneut irre fest verkrampfen ließ. „Ahhh, hier kommt’s“, brachte er unter Stöhnen heraus, obwohl seine Hände beide fest auf dem Boden waren. Sein Schwanz war also völlig unberührt während er Schwall um Schwall sahnigen Spermas auf dem Teppichboden und teilweise auf meiner Hand heraus spuckte. Als ich das erblickte, gab es für mich auch kein Halten mehr! Ich gab noch zwei Stößen in seine enge Fotze und zog mich rasch heraus wobei ein kleiner Strahl folgte und auf mein Bein klatschte. Mein Saft flog nach ein wenig Handaktion in hohen Bögen auf Bernds Rücken und duschte ihn in vielen milchigen Tropfen.
Außer Atem saßen wir uns beide gegenüber hin, hielten zunächst Händchen und küssten uns danach eng umschlungen und ausgiebig wie beim ersten Treffen. Meine Hände massierten meine schnell trocknende Sahne in seine weiche Rückenhaut während er mit zwei Fingern die letzten Tropfen zwischen unsere empfindlichen Schwanzspitzten verteilte. Danach gingen wir gemeinsam duschen, seiften uns gegenseitig liebevoll ein und küssten uns im warmen Wasser. Stunden lang saßen wir danach zusammen auf der weinroten Couch und redeten weiter über Schicksal und die Welt. Ich wanderte tatsächlich kurzer Zeit später aus und sah ihn bislang nicht wieder. Eines hatte mich unsere Fuckbuddy-Beziehung gelehrt: Ein reelles Sextreffen kann oft völlig unerwartet geil-wundervoll ausarten und viel, viel besser sein als die am liebsten gehegte Phantasie! Seitdem lasse ich die Dinge eher ohne allzu viel Erwartung auf mich zukommen.
Der Künstler
Vor einigen Jahren, wieder einmal Single, befand ich mich im Urlaub eine Woche lang in Kapstadt. Es war ein lang gehegter Traum, mich dort mal alleine umzusehen. Hier stimmt einfach alles: Die lässig-verschachtelte Großstadt, die atemberaubende Rundumkulisse aus Berge und Meer und die entspannten Menschen. Meist sind sie überfreundlich und hilfreich und der Kontakt vor allem zu Gleichgesinnten gelingt oft auf Anhieb. Vom überaus gutem Aussehen der jungen Männern ganz zu schweigen! So viele Sehenswürdigkeiten und doch so wenig Zeit…
Ein kleines, familiäres Guest House beherbergte mich und der Wirt stand mir, wie dort üblich, mit Rat und Tat zur Seite. Für Transport in und um die doch übersichtliche innere Metropole sorgte meist das Rad. Wie immer war ich mit kleinem Budget unterwegs, doch das verhinderte mein Wohlergehen in keinster Weise.
Ein Gratisgenuss und Muss für jeden Kapstadt-Besucher ist das Bestaunen des Sonnuntergangs hoch über den Dächern der Stadt: auf dem 350m hohen Signal Hill. An den meist klaren Abenden kann man dort beobachten, wie die Sonne majestätisch ins Meer versinkt. Bei Bewölkung präsentiert sich der Himmel über dem Ozean in den glorreichsten Farben. Die steile Fahrt hinauf hat es in sich und ist eigentlich eher für PKW gedacht, doch machte ich mich eines Nachmittags per Mountainbike auf dem Weg. Als ich, mehr oder weniger nach Luft schnappend, die ärgste Steigung hinter mir hatte, hielt ich an einem schattigen Parkplatz am Straßenrand, gleich unter dem Lions Head. Von hier aus hat man einen phantastischen Blick auf die so genannte City Bowl, dem Hafen und dem Tafelberg. Der Rest des Weges zur Signal Hill führt fast eben entlang der Löwenflanke und würde keine große Anstrengung mehr fordern. Auf der rasanten Rückfahrt hinunter in die City freute ich mich bereits, doch zunächst machte ich kurz Rast.
Ich hatte mich gerade wieder im Griff und genoss die Aussicht von unter den Eukalypten. Erheblich näher als das Häusermeer stach ein Farbklecks hervor, den ich zuvor nicht bemerkt hatte. Ein knallgelber, alter Vespa. Nicht weiter erstaunlich, abgesehen von der Tatsache, dass es dieses ziemlich ramponierte Gefährt hier hinauf geschafft hatte. Der Fahrer saß breitbeinig drauf und balancierte ein großes Zeichenblock auf dem Lenker. Offenbar ein Hobbykünstler, der sich zum Zeichnen oder Malen der Skyline hier eingefunden hatte. Netter Zeitvertreib, dachte ich und
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